Dein Suchergebnis zum Thema: aller

Rotwein auf der Bluse, Rückstände vom Kugelschreiber im Hemd. Flecken sind unschön, lassen sich aber meist mit einfachen Hausmitteln entfernen.
Zeit zum Ärgern bleibt nicht, denn für Flecken aller Art gilt: Je schneller sie eingeweicht

Es gibt unterschiedliche Arten der sexuellen Orientierungen und Identitäten. Doch was versteht man darunter und wie bilden sie sich?
MythenTipps, um sich auf Analsex vorzubereiten Analverkehr kann für Menschen aller

Mit Kindern auf Festivals? So wird der Festivalsommer für die ganze Familie ein Spaß.
Fans aller Musikrichtungen kommen auf ihre Kosten und genießen ihre Lieblingsmusik

Kalium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff. Wer trägt ein besonders hohes Risiko für einen Kaliummangel und was hilft dagegen?
Etwa 2,5 Prozent aller Personen über 55 Jahre sind betroffen – Frauen doppelt so

Tätowierungen zieren die Haut vieler Menschen, doch kann das die Hautkrebsvorsorge und damit die Erkennung von Hautkrebs erschweren?
Neuerkrankungen an dem bösartigen schwarzen Hautkrebs, die im Jahr 2000 3,3 Prozent aller

Ursache für eine Eichelentzündung kann eine Infektion mit Bakterien, Viren oder Pilzen, mitunter auch eine Reizung sein. So macht sie sich bemerkbar.
Eine Balanitis kommt recht häufig vor: Etwa drei bis elf Prozent aller männlichen

Beim Lungenemphysem sind die Lungenbläschen geschädigt und Atembeschwerden die Folge. In den allermeisten Fällen ist Rauchen die Ursache.
Diese Form betrifft aber nur rund ein Prozent aller Fälle.

Lesen Sie, warum Lachgas als Rauschmittel genutzt wird und welche Risiken damit verbunden sind. Ist die legale Droge gefährlicher als viele denken?
schnitt Lachgas in der westlichen Welt als zehntbeliebteste Droge ab. 91 Prozent aller

Kaugummi soll beim Abnehmen und gegen Übelkeit helfen, gilt aber als ungesund. Was stimmt? Und was passiert, wenn man Kaugummi verschluckt?
das nicht: Ein versehentlich verschluckter Kaugummi ist nicht schlimm und hat in aller

Blähungen und/oder eine Verstopfung in der Schwangerschaft sind normal und kein Grund zur Sorge. Einfache Maßnahmen können bereits helfen.
An letzterer leiden fast 50 Prozent aller Schwangeren.