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Utilitarismus – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Utilitarismus

Der Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die Handlungen nach ihren Folgen und ihrem Nutzen für andere bewertet. Anhand eines Lernpfades zum Utilitarismus bei Jeremy Bentham kann ein erster Einblick gewonnen werden. Außerdem soll die Abgrenzung zur Pflichtethik Kants anhand von Begriffen / Personen geübt werden. Eine weitere Übung erschließt den Regel- und Handlungsutilitarismus. (siehe auch: Jeremy Bentham, John Stuart Mill)
Die Stadtverwaltung hat angeordnet, dass alle Schwimmbäder für zwei Wochen geschlossen

Anglizismen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Anglizismen

Ein Anglizismus ist ein aus der englischen Sprache übernommener Begriff bzw. eine andere vom Englischen beeinflusste sprachliche Form, z.B. in der Syntax, in der Rechtschreibung, Aussprache, Lexik oder Idiomatik. Anglizismen und die zum „Denglisch“ werdende Vermischung werden einerseits als Bereicherung, andererseits auch als Bedrohung der deutschen Sprache empfunden.
aus dem Englischen stammen, auch wenn man es ihnen heute nicht mehr ansieht für alle

19. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/19._Jahrhundert

Das 19. Jahrhundert umfasst kalendarisch die Jahre 1801 bis 1900. Da geschichtliche Ereignisse und Epochen sich aber nicht an Jahreszahlen orientieren, ist es sinnvoll, die Zeit von der Französischen Revolution (1789) bis zum Epochenjahr 1917 als einen zusammenhängenden Abschnitt unter der Bezeichnung das „lange“ 19. Jahrhundert zu betrachten.
Jahrhundert 1 "Es kann kein Zufall sein, dass bei allem Nutzen historischer Kenntnisse

Tagelied – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Tagelied

Im Deutschen bezeichnet der Begriff Tagelied eine Untergattung des mittelhochdeutschen Minnesangs und gründet auf den mittelhochdeutschen Gattungsbezeichnungen tageliet oder tagewîse. Es beschreibt eine Grundsituation menschlicher Existenz: Den Abschied zweier Liebender nach einer heimlich verbrachten gemeinsamen Nacht aus Furcht, entdeckt zu werden. Inhaltliche Kennzeichen des mittelalterlichen Tagelieds sind, neben der frühmorgendlichen Abschiedssituation, relativ starre Vorgaben hinsichtlich der Figuren, des Orts und der Stimmung:
dem Arabischen und dem Hebräischen, dem Indonesischen und dem Ketchua sowie aus allen