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Spezielle Roberta-Schulungen – Roberta

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Kern des Projekts »Open Roberta« ist die frei verfügbare, cloudbasierte grafische Programmierumgebung »Open Roberta Lab«, die das Programmierenlernen leicht macht – von den ersten Schritten bis hin zur Programmierung intelligenter Roboter mit vielerlei Sensoren und Fähigkeiten.
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Mecklenburg-Vorpommern: Pilotprojekt »Minicomputer in der Grundschule« gestartet – Roberta

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Grundschülerinnen und Grundschüler in Mecklenburg-Vorpommern können künftig auf spielerische Art und Weise das Programmieren erlernen.
spielerisch die Angst vor der Digitalisierung nehmen und streben eine Teilhabe aller

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»Maschinen und Menschen Hand in Hand« – Staatssekretär Stefan Brangs im RobertaRegioZentrum Leipzig – Roberta

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Staatssekretär Stefan Brangs, Beauftragter der Staatsregierung für Digitales in Sachsen, hat das RobertaRegioZentrum der HTWK Leipzig im Rahmen seiner diesjährigen »Digital-Tour« besucht – und dabei auch einen der Roboter selbst programmiert.
Die nächste Roberta-Basis-Schulung für Lehrkräfte aller Jahrgangsstufen findet am

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Roberta-Netiquette – Roberta

https://roberta-home.de/roberta-netiquette

Kern des Projekts »Open Roberta« ist die frei verfügbare, cloudbasierte grafische Programmierumgebung »Open Roberta Lab«, die das Programmierenlernen leicht macht – von den ersten Schritten bis hin zur Programmierung intelligenter Roboter mit vielerlei Sensoren und Fähigkeiten.
Galerie kannst Du Dein eigenes Programm veröffentlichen oder Dich von den Programmen aller

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KI begreifen: Schulklassen in NRW programmieren Künstliche Neuronale Netze mit Open Roberta – Roberta

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Einen Blick in die »Blackbox« werfen und Künstliche Intelligenz (KI) selbst programmieren – das ermöglichen das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, die Universität zu Köln und die InterScience-Akademie für Algorithmik. Nach der Einführung des Pflichtfachs Informatik zum Schuljahr 2021/22 in NRW hat auch KI einen festen Platz im Unterricht für die Sekundarstufe I in den Klassen 5 und 6. In dem Zuge können die Schüler*innen in NRW, aber auch darüber hinaus, auf der Fraunhofer-Programmierplattform »Open Roberta Lab« künftig Künstliche Neuronale Netze selbst programmieren und testen. Ab Sommer 2022 bietet das Fraunhofer IAIS jungen Menschen weltweit einen einmaligen Zugang zur KI.
Deshalb hat seit der Einführung des Pflichtfachs Informatik in Klasse 5/6 aller weiterführenden

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Wie programmiert man einen humanoiden Roboter? – Roberta

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Fraunhofer IAIS und Dr. Hans Riegel-Stiftung realisieren erste 3D-Simulation zu Roboter-Programmierungen im Open Roberta Lab Seit rund vier Jahren arbeiten das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informations-systeme IAIS und die Dr. Hans Riegel-Stiftung im Rahmen ihrer Projekte »Open Roberta®« und »TouchTomorrow« zusammen, um junge Menschen für Coding & Co. zu begeistern. Das jüngste Ergebnis der Zusammenarbeit ist die erste 3D-Simulation des humanoiden Roboters NAO für die Open-Source-Plattform »Open Roberta Lab«. NAO ist mit Anschaffungskosten von mehreren tausend Euro im Vergleich zu anderen Mikrocontrollern und Hardware-Systemen wie Calliope mini oder LEGO Mindstorms sehr teuer und deshalb in Privathaushalten oder auch in Schulen kaum vertreten. Ab sofort haben Open-Roberta-Fans die Möglichkeit, die anschaulichen Programmiermöglichkeiten des NAO in einer 3D-Simulation auszuprobieren und zu erlernen. Schon jetzt ist das Open Roberta Lab in mehr als 20 Sprachen verfügbar und wird in über 100 Ländern von ca. 500 000 Personen pro Monat genutzt – mit dem 3D-Roboter steigt die Attraktivität der Programmierplattform um ein weiteres Highlight.
verantwortungsvoll und zukunftsfähig zu gestalten, ist somit ein Gewinn für die Zukunft aller

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