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Hochschulen erhalten Landesförderung für neues Forschungskolleg „Gesundheitsforschung“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Wissenschaftsstandort Rheinland-Pfalz ist um eine vielversprechende Forschungskooperation reicher. Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte heute der Hochschule Kaiserslautern, der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Förderbescheide mit einer Fördersumme von insgesamt 624.000 Euro für die Einrichtung des gemeinsamen Forschungskollegs „Multiparametrische Sensoren zur Echtzeitanalyse von Entzündungsprozessen (MultiSensE). Die Förderung beläuft sich auf den Zeitraum 2021 bis 2024.
„Bislang waren wir in allen vier Förderrunden des Landes an einem der erfolgreichen

Startschuss für erfolgreiche KI-Projekte in der Hochschullehre: Rund 8 Millionen Euro für vier rheinland-pfälzische Projekte . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Vier rheinland-pfälzische Projekte, die sich erfolgreich für die Bund-Länder-Initiative „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ beworben hatten, sind an den Start gegangen. Die Hochschule Trier, die Technische Universität Kaiserslautern und die Universität Koblenz-Landau waren mit ihren Projektanträgen sowie einem Verbundantrag unter Federführung der Hochschule Mainz im Juni 2021 in einem wissenschaftsgeleiteten Wettbewerbsverfahren ausgewählt worden. Sie konnten sich in der Endauswahl der ersten Förderrunde mit einem Gesamtvolumen von 7,76 Millionen Euro durchsetzen. Die Projekte werden für eine Laufzeit von bis zu vier Jahren gefördert. Die maximale Förderhöhe beträgt für Einzelvorhaben an Hochschulen zwei Millionen Euro und für Verbundprojekte mehrerer Hochschulen fünf Millionen Euro.
Über dieses werden Kompetenzen zum Umgang mit KI in alle Studiengänge und -fächer

Universitätsmedizin Mainz erweitert Vorstand . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz hat weitere wichtige Weichen für die Zukunft des einzigen Universitätsklinikums in Rheinland-Pfalz gestellt und zwei neue Vorstandsmitglieder bestellt: Mit Wirkung zum 1. Juli 2025 übernimmt Kathleen Kreutzer das neue Amt als Vorstand für Bau und Infrastruktur. Diese Position wurde neu geschaffen und durch die Novellierung des Universitätsmedizingesetzes (UMG) im letzten Jahr möglich. Zum 1. März 2026 übernimmt der Staatssekretär im Ministerium der Finanzen, Dr. Stephan Weinberg, das Amt des Kaufmännischen Vorstandes. Er folgt auf Dr. Waltraud Kreutz-Gers, die Ende Februar 2026 aus Altersgründen aus dem Amt scheiden wird.
jährlich auszuzahlenden variablen Vergütung bemisst sich an der Erreichung der mit allen

Univ.-Prof. Dr. Philipp Drees zum neuen Wissenschaftlichen Vorstand gewählt . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Fachbereichsrat und der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz haben in einer heutigen gemeinsamen Sitzung Univ.-Prof. Dr. Philipp Drees zum neuen Wissenschaftlichen Vor-stand der Universitätsmedizin Mainz und Dekan des Fachbereichs Universitätsmedizin gewählt. Damit stimmten beide Gremien dem Wahlvorschlag der neu eingerichteten Findungskommission zu.
Das heißt nicht, dass alle Arbeit erledigt ist.

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Spitzenforschung und Spitzenmedizin an der Universitätsmedizin werden agiler, flexibler und handlungsfähiger . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung das novellierte Universitätsmedizingesetz (UMG-Novelle) beschlossen. Das 2009 in Kraft getretene Gesetz erfährt somit Änderungen, mit der die Organisation der Universitätsmedizin flexibilisiert werden soll, um das Zusammenwirken der Organe und die Entscheidungsfindung effizienter zu gestalten und so den Herausforderungen der Gesundheitsversorgung und von Forschung und Lehre begegnen zu können. Der Entscheidung war ein Anhörungsverfahren vorausgegangen.
die Universitätsmedizin verpflichtet ist, die Gleichstellung der Geschlechter in allen

Forschungserfolge für Mainz und Kaiserslautern: Über 14 Millionen Euro für rheinland-pfälzische Universitäten und Partner . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch gratuliert zwei Initiativen rheinland-pfälzischer Universitäten für ihre besonderen Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Bis 2028 stellt die DFG der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie ihren Partnern in Aachen, Saarbrücken, Mainz, Darmstadt und Stuttgart über 14 Millionen Euro zur Erforschung aktueller Themen zur Verfügung. Darin enthalten sind rund 2,5 Millionen Euro der Programmpauschale, die den Universitäten zur Deckung der mit der Förderung verbundenen indirekten Projektausgaben als „Overhead“ zur Verfügung steht.
„Ich gratuliere allen an den beiden Initiativen beteiligten Wissenschaftlerinnen