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25 Jahre Virtueller Campus Rheinland-Pfalz: Impulsgeber für digitale Hochschullehre . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Virtuelle Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen und zieht eine Bilanz seiner stetigen Weiterentwicklung als Vorreiter in der digitalen Hochschullehre. Was vor einem Vierteljahrhundert mit einem innovativen platt-formorientierten Gedanken begann, ist heute eine der führenden hochschulübergreifen-den Einrichtungen für digitale Bildung in Deutschland.
unermüdlichem Fleiß und großer Akribie gezeigt, wie man Dinge nicht nur anders, sondern vor allem

Gesundheitsminister Clemen Hoch: Wir verbessern die Versorgung für Rheuma-Patienten im Land . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Viele Menschen leiden unter den Symptomen einer rheumatischen Erkrankung, Tendenz auch in Rheinland-Pfalz steigend. Diese reichen von chronischen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen bis hin zu schwerwiegenden Entzündungen innerer Organe. Davon betroffen sind nicht nur ältere Menschen, sondern auch junge Erwachsene und Kinder. Moderne Therapien, interdisziplinäre Versorgungskonzepte und ein früher Behandlungsbeginn spielen eine entscheidende Rolle, um Lebensqualität zu erhalten und Folgeschäden zu vermeiden.
Darüber hinaus hat sich die Landesregierung zum Ziel gemacht, mit all den getroffenen

KI in der Hochschullehre: Vier rheinland-pfälzische Projekte mit 8 Millionen Euro erfolgreich . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im vergangenen Jahr haben Bund und Länder die Förderinitiative „KI in der Hochschulbildung“ mit einem Fördervolumen von 133 Millionen Euro aufgelegt. Ziel ist die stärkere Anwendung der Künstlichen Intelligenz (KI) in Studium und Lehre sowie die Nutzung der KI zur Verbesserung der Bildungsangebote. In der Endauswahl der ersten Förderrunde konnten sich vier rheinland-pfälzische Projekte mit einem Gesamtvolumen von 7,92 Millionen Euro durchsetzen. Damit können Einzelanträge der Hochschule Trier, der Technischen Universität Kaiserslautern und der Universität Koblenz-Landau sowie ein Verbundantrag unter Federführung der Hochschule Mainz umgesetzt werden.
Über dieses werden Kompetenzen zum Umgang mit KI in alle Studiengänge und -fächer

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Internationale Synergien für die Biotechnologie schaffen – Internationales „FORTHEM Symposium zur Biotechnologie“ trifft „10. Life Science und Biotech Meetup“ in Mainz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Die Biotechnologie ist für Rheinland-Pfalz von sehr großer Bedeutung. Viele Kompetenzen im Bereich der Biotechnologie sind am Standort stark vertreten, zugleich erlauben internationale Kooperationen diese weiter auszubauen und zu komplementieren. Ich freue mich sehr, dass Veranstaltungen wie das FORTHEM Symposium die europäische Zusammenarbeit in der Biotechnologie stärken und somit die Forschung am Standort sowie die internationale Vernetzung nachhaltig fördern,“ sagte Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit und begrüßte die internationalen Gäste beim Symposium der FORTHEM-Allianz, das an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz stattfand.
Ein Standort alleine kann in dieser Breite nicht alle Herausforderungen bearbeiten

Wissenschaft unterstützt den Wiederaufbau – Hochschulen und Forschungseinrichtungen bauen Kompetenznetzwerk auf . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Um die wissenschaftliche Expertise im Land zu Krisenfolgenbewältigung und Wiederaufbau der von der Flutkatastrophe im Juli dieses Jahres betroffenen Gebiete zu bündeln, werden Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen des Landes ein „Kompetenznetzwerk Wissenschaft für den Wiederaufbau“ gründen. Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit unterstützt die Initiative und lud gemeinsam mit der Hochschule Koblenz zu einem Auftaktworkshop ein. An dem virtuellen Workshop nahmen mehr als 70 Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft, Landesbehörden und dem Landkreis Ahrweiler teil.
Der von den Teilnehmenden als sehr gelungen empfundene Auftaktworkshop machte für alle

Hochschulen erhalten Landesförderung für neues Forschungskolleg „Gesundheitsforschung“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Wissenschaftsstandort Rheinland-Pfalz ist um eine vielversprechende Forschungskooperation reicher. Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte heute der Hochschule Kaiserslautern, der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Förderbescheide mit einer Fördersumme von insgesamt 624.000 Euro für die Einrichtung des gemeinsamen Forschungskollegs „Multiparametrische Sensoren zur Echtzeitanalyse von Entzündungsprozessen (MultiSensE). Die Förderung beläuft sich auf den Zeitraum 2021 bis 2024.
„Bislang waren wir in allen vier Förderrunden des Landes an einem der erfolgreichen

Ahnen/Dreyer: Trierer Forschungsprojekt widmet sich der Patientenversorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Erkenntnisse für eine effizientere und ökonomischere Versorgung von Patientinnen und Patienten erhofft sich die Landesregierung von einem Forschungsprojekt des Zentrums für Gesundheitsökonomie der Universität Trier unter der Leitung von Professor Dr. Hans Czap. Die „Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation“ fördert das auf knapp drei Jahre angesetzte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „Controlling einer Integrierten Patientenversorgung“ mit 210.000 Euro. Derzeit gibt es bundsweit in diesem Forschungsfeld keine vergleichbaren, umfassenden und sektorübergreifenden Forschungsansätze.
für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen, ergänzte: „Im Mittelpunkt allen

24,2 Millionen Euro für die Erweiterung des Fraunhofer-Institutes für Experimentelles Softwareengineering IESE – Wissenschaftsminister Clemens Hoch beim Spatenstich . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Das Fraunhofer IESE ist als Innovationstreiber bereits heute eine der führenden Adressen in zentralen Zukunftsfeldern und Schlüsseltechnologien. Mit seinem Engagement trägt das Institut maßgeblich dazu bei, dass die Forschungsleistungen in Kaiserslautern und Rheinland-Pfalz national wie international noch sichtbarer werden. Deshalb fördert das Land das Fraunhofer IESE nicht nur durch den Bau eines Erweiterungsgebäudes, sondern institutionell und bereits von Anfang an auch durch gezielte Projektförderungen in ihren Forschungsbereichen“, sagt Wissenschaftsminister Clemens Hoch beim Spatenstich des Erweiterungsbaus des Fraunhofer IESE. Der Bau werde das Institut nicht nur dabei stärken, seine herausragende Stellung für die Region, das Land und die Wirtschaft weiterhin zu sichern, sondern schaffe gleichzeitig auch den dringend benötigten Raum für neue, zukunftsweisende Forschung, so der Minister.
Beine gestellt wurde, ist ein großartiges Beispiel dafür, was möglich ist, wenn alle

Zentrum für Fernstudium im Hochschulverbund: Wissenschaftsminister Clemens Hoch übergibt rund 118.000 Euro aus Corona-Sondervermögen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Zentrum für Fernstudium im Hochschulverbund (zfh) erhält für zwei Digitalisierungsprojekte eine Landeszuwendung in Höhe von rund 118.000 Euro. Das Zentrum stärkt mit der Förderung die Digitalisierung der Verwaltungsabläufe und das Online-Marketing. Die Mittel entstammen dem Corona-Sondervermögen der Landesregierung zur Stärkung der Digitalisierung an den Hochschulen. Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreichte den Förderbescheid an den Geschäftsführer des zfh, Marc Bludau, anlässlich eines Besuchs an der Hochschule Koblenz.
Die entwickelte Plattform soll bei allen Bildungsträgern die landesweite Organisation