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Gesundheitsminister Clemens Hoch: Chance endlich nutzen und Widerspruchslösung gesetzlich regeln – Möglichkeit zur Überkreuzspende prüfen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz setzt sich weiter für die Einführung der Widerspruchslösung ein. Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, dass das Land erneut den Gesetzesantrag „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Transplantationsgesetzes und Einführung der Widerspruchslösung“ gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen über den Bundesrat in den Bundestag einbringt. „Der Bund muss die Chance nutzen und die Widerspruchslösung endlich gesetzlich regeln, denn sie ist ein fairer und verantwortungsvoller Weg: Jeder Mensch hat selbstverständlich das Recht, Nein zur Organspende zu sagen. Aber wer nicht aktiv widerspricht kann helfen, Leben zu retten. Für viele Patientinnen und Patienten bedeutet das die Hoffnung auf Zukunft“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch.
Dieses Verfahren ist vor allem bei Nieren von Bedeutung, da diese lebend gespendet

Hochschulen planen hybrides Wintersemester – Wissenschaftsminister Clemens Hoch: „Mehr Präsenz ist wieder möglich“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im kommenden Wintersemester bereiten sich die rheinland-pfälzischen Hochschulen wieder auf mehr Lehrformate in Präsenz vor. Dies besprach die Landeshochschulpräsidentenkonferenz (LHPK) in einer Videokonferenz mit Wissenschaftsminister Clemens Hoch. Der Besuch von Präsenzlehrveranstaltungen soll im kommenden Semester für Geimpfte, Getestete und Genesene, soweit es geht, wieder möglich gemacht werden. Das laufende Sommersemester wird digital zu Ende geführt.
weitergehen.“ Er freue sich daher sehr auf die nächsten Öffnungsschritte: „Vor allem

Gesundheitsminister Hoch besucht thyssenkrupp Rasselstein in Andernach – Coronaimpfung durch Betriebsärzte gestartet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Gesundheitsminister Clemens Hoch besuchte heute die Impfaktion im Unternehmen thyssenkrupp Rasselstein in Andernach, ein Tochterunternehmen der ThyssenKrupp Steel Europe AG. Seit Beginn dieser Woche sind auch Betriebsärztinnen und Betriebsärzte als dritte Säule in die Impfkampagne gegen das Coronavirus eingebunden. Damit kann nun auch in Betrieben eine flächendeckende Impfung gestartet werden. Mit dem zur Verfügung stehenden Impfstoff konnten in dieser Woche 198 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Erstimpfung erhalten.
Impfzentrum, Hausärztinnen und Hausärzte oder Betriebsärztinnen und Betriebsärzte: Alle

46 Millionen Euro Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Forscherinnen und Forscher der Johannes Gutenberg-Universität Mainz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat über die Förderung von neuen und die weitere Förderung bereits eingerichteter Sonderforschungsbereiche (SFB) entschieden. Die Forscherinnen und Forscher der Johannes Gutenberg-Universität Mainz waren gleich mit drei von elf bundesweit neu eingerichteten SFBs und der Fortsetzung einer bereits geförderten Initiative erfolgreich. Sie können sich bis 2025 über Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 46 Millionen Euro freuen.
Ich gratuliere allen Beteiligten zu diesen großartigen Erfolgen!

Internationales Biotechnologie Gastlabor: Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhält 150.000 Euro Landeszuwendung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) entsteht ein neues Biotechnologie Gastlabor. Dazu hat Wissenschaftsminister Clemens Hoch dem Dekan des Fachbereichs Biologie, Prof. Dr. Eckhard Thines, einen entsprechenden Förderbescheid übergeben. Die 150.000 Euro Landeszuwendung werden dazu genutzt, ein Gastlabor auszustatten und damit einen Beitrag zur Stärkung des Biotechnologiestandortes Mainz sowie zur internationalen Vernetzung im Zukunftsfeld Biotechnologie zu leisten. Die Investitionen werden im Rahmen der FORTHEM-Initiative an der JGU umgesetzt.
Die JGU bietet für die Errichtung des Gastlabors einen Standortvorteil, da vor allem

Ada-Lovelace-Projekt wird ab 2025 verstetigt – Frauenförderung im MINT-Bereich bleibt zentrales Anliegen der Landesregierung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Die Projektleiterinnen des Ada-Lovelace-Projekts leisten seit beinahe 28 Jahren herausragende Arbeit in Rheinland-Pfalz im Bereich der Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit. Es ist von großer Bedeutung, dass insbesondere in den MINT-Fächern mehr junge Frauen studieren und auch langfristig in der Wissenschaft bleiben. Deshalb freue ich mich, dass wir im aktuellen Doppelhaushalt 2025/2026 die notwendigen Stellen für das Mentoring-Projekt fest verankern und die Fördermittel durch das Wissenschafts- und das Frauenministerium ab 2025 verstetigen konnten. Damit erhalten die Projektleiterinnen sichere Arbeitsbedingungen und können ihre Projekte langfristig planen“, erklärt Wissenschaftsminister Clemens Hoch.
Aktuell gibt es hauptamtliche Standorte an allen vier Universitäten des Landes sowie

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Wir bauen die Informationssicherheit der Hochschulen im Land aus . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten sowie Wissenschaftsminister Clemens Hoch haben in Mainz eine neue gemeinsame Landesstrategie zur Erhöhung der Informationssicherheit an den Hochschulen in Rheinland-Pfalz unterzeichnet.
Unter anderem sollen an allen Hochschulen Informationssicherheitsbeauftragte etabliert

Wissenschaftsminister Clemens Hoch bei Tagung „ViTeach 21“ des Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz: Verzehnfachung der Lehrvideos in drei digitalen Semestern . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Spätestens seit der Corona-Pandemie sind Videos als Instrument der Online-Lehre kaum wegzudenken. Der Virtuelle Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) veranstaltete jüngst Deutschlands größte Konferenz zum Lehrinstrument Videos in der Hochschullehre und greift damit ein Thema auf, das viele Akteurinnen und Akteure in den Hochschulen beschäftigt. „Die Digitalisierung leistet einen wesentlichen Beitrag, Qualität in Studium und Lehre zu steigern“, ist sich Wissenschaftsminister Clemens Hoch sicher.
Für diesen enormen Kraftakt möchte ich hier allen Akteuren in den Hochschulen und

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: KI-Forschungskolleg von Hochschule Mainz und Universität Koblenz erhält Landesförderung über 747.585 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Hochschule Mainz, als koordinierende Hochschule und die Universität Koblenz werden für die Umsetzung des Forschungskollegs „AI-DPA: Analyse und Interpretation von unstrukturierten Daten und Prozessen in zwei- und dreidimensionalen Anwendungsszenarien mit Machine Learning“ im Rahmen der Förderlinie „Forschungskollegs Rheinland-Pfalz“ in den nächsten drei Jahren gefördert. Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreichte das Zuweisungsschreiben in Höhe von 451.510 Euro an die Präsidentin der Hochschule Mainz, Prof. Dr. Susanne Weissman. In der sechsten Förderrunde der Forschungskollegs Rheinland-Pfalz war das eingereichte Projekt, ein Gemeinschaftsantrag der Hochschule Mainz und der Universität Koblenz im Kompetenzbereich Künstliche Intelligenz, in einem Begutachtungsverfahren ausgewählt worden. Insgesamt erhalten die beiden Hochschulen für die Projektlaufzeit vom 1. Juli 2023 bis 30. Juni 2026 eine Förderung in Höhe von 747.585 Euro.
Er wünsche der Hochschule Mainz und der Universität Koblenz alles Gute und viel Erfolg