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Schwimmende Botschafterin des Wissens: Staatssekretär Denis Alt besucht MS experimenta auf dem Koblenzer Rhein . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Ausstellungsschiff MS experimenta startet seine Tour durch den Süden Deutschlands an diesem Wochenende in Koblenz. Sie ist ein außerschulischer Lernort für wissenschaftliche Fragestellungen des Heilbronner Science Centers experimenta. Am Eröffnungsabend der MS experimenta informierte sich Staatssekretär Denis Alt über die aktuelle Ausstellung und das Konzept des Ausstellungsschiffes. Das schwimmende Science Center wird noch bis zum 9. Juli am Peter Altmeier-Ufer liegen und für Besucherinnen und Besucher geöffnet sein.
Thematisch bietet sie vor allem für Familien, aber auch für junge und alte Gäste

Ministerialdirektorin Katharina Heil: HAW Koblenz erhält 190.000 Euro Landesförderung für Geräteinvestitionen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen des Förderprogramms „HAW-direkt“, das in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgeschrieben wurde, konnten Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) Geräte für innovative Forschungs- und Transfervorhaben beantragen. Der Antrag der Hochschule Koblenz umfasst drei Projekte: „Trajektionsmischen für die nachhaltigere Herstellung keramischer Werkstoffe“, „Ausbau des KI-Clusters“ sowie „Systemintegration von Elektrolyseuren unter optimierter Abwärmenutzung (SysElAb) “, zur Erforschung von Methoden zur Reduktion der Produktionskosten von „Grünem Wasserstoff“. Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, übergibt den Bewilligungsbescheid in Höhe von 190.000 Euro an den Präsidenten der Hochschule Koblenz, Prof. Dr. Karl Stoffel.
Dezember 2025 für alle Hochschulen insgesamt rund 1 Mio. Euro.

Zukunft gestalten: Staatssekretär Denis Alt besucht katholische Kirchengemeinden im Raum Ahrweiler und übergibt Bescheide in einer Gesamthöhe von 2 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Zwei Jahre sind vergangen, seit die Flut große Zerstörung und Verwüstung im Ahrtal hinterlassen hat. Auch Kirchen, Pfarrheime und andere christliche Begegnungsstätten in der Region wurden von den Wassermassen nicht verschont. In Teilen war die Zerstörung so groß, dass ein Gemeindeleben nur noch schwer möglich war. „Auch gut zwei Jahre nach der schlimmsten Naturkatastrophe, die Rheinland-Pfalz je erleben musste, steht das Land fest an der Seite der Menschen im Ahrtal. Es ist noch viel zu tun, gleichzeitig bin ich beeindruckt von den stetigen Fortschritten beim Wiederaufbau, aber auch davon, mit wie viel positiver Energie die Menschen vor Ort diese Kraftanstrengung bewältigen“, sagt Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit.
„Ich bin allen Mithelferinnen und Mithelfern sehr dankbar für ihr Engagement und

Rheinland-Pfalz und Schottland unterzeichnen Kooperationsvereinbarung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz und Schottland verbindet im Wissenschaftsbereich enge Beziehungen. So wurde bereits im März 2021 eine Gemeinsame Absichtserklärung zur Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur zwischen den zuständigen Ministerien beider Länder unterzeichnet. Die partnerschaftliche Verbindung beider Länder ist daher einer der Schwerpunkte in der internationalen Ausrichtung des Ressorts von Wissenschafts- und Gesundheitsminister Clemens Hoch. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, reiste nun mit einer kleinen Delegation nach Schottland, um diese Beziehungen weiter zu intensivieren. Zu diesem Zweck wurde heute ein Cooperation Agreement zwischen dem Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Scotland Hub und der Scottish Universities Life Siences Alliance (SULSA) zur strategischen Zusammenarbeit in den Bereichen Lebenswissenschaften, Umweltwissenschaften und Biotechnologie unterzeichnet.
Man wolle die Strukturen aufbauen, die eine noch intensivere Zusammenarbeit auf allen

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Stellungnahme des Wissenschaftsrates stärkt Transferleistung der Bundesanstalt für Gewässerkunde . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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In Berlin hat der Wissenschaftsrat getagt. Unter anderem hat das Gremium zur Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) in Koblenz Stellung genommen – mit sehr guten Ergebnissen. Die Empfehlungen des Wissenschaftsrats wurden nun veröffentlicht (https://www.wissenschaftsrat.de).
Er berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder in allen Fragen der inhaltlichen

Ministerialdirektorin Katharina Heil: Universität Koblenz erhält 75.000 Euro zum Ausbau des Life Science-Labors . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen des Forschungsfonds „Förderlinie 2 – Ideen und Strukturen“ überreicht Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, der Universität Koblenz eine Landeszuweisung in Höhe von 75.000 Euro zum Ausbau des Life-Science-Labors im Forschungsbereich Gesundheit. Mit Hilfe der Landesmittel soll die Forschungsinfrastruktur der Hochschule durch gezielte Geräteinvestitionen in moderne Laborinfrastruktur weiter verbessert werden. Der Ausbau der Forschungsinfrastruktur zielt zudem darauf ab, die Sichtbarkeit der Universität Koblenz im Bereich der naturwissenschaftlichen Forschung zu stärken.
Die Förderung kommt somit vor allem dem gesellschaftlich relevanten Schwerpunktthema

Gesundheitsminister Hoch besucht thyssenkrupp Rasselstein in Andernach – Coronaimpfung durch Betriebsärzte gestartet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Gesundheitsminister Clemens Hoch besuchte heute die Impfaktion im Unternehmen thyssenkrupp Rasselstein in Andernach, ein Tochterunternehmen der ThyssenKrupp Steel Europe AG. Seit Beginn dieser Woche sind auch Betriebsärztinnen und Betriebsärzte als dritte Säule in die Impfkampagne gegen das Coronavirus eingebunden. Damit kann nun auch in Betrieben eine flächendeckende Impfung gestartet werden. Mit dem zur Verfügung stehenden Impfstoff konnten in dieser Woche 198 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Erstimpfung erhalten.
Impfzentrum, Hausärztinnen und Hausärzte oder Betriebsärztinnen und Betriebsärzte: Alle

46 Millionen Euro Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Forscherinnen und Forscher der Johannes Gutenberg-Universität Mainz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat über die Förderung von neuen und die weitere Förderung bereits eingerichteter Sonderforschungsbereiche (SFB) entschieden. Die Forscherinnen und Forscher der Johannes Gutenberg-Universität Mainz waren gleich mit drei von elf bundesweit neu eingerichteten SFBs und der Fortsetzung einer bereits geförderten Initiative erfolgreich. Sie können sich bis 2025 über Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 46 Millionen Euro freuen.
Ich gratuliere allen Beteiligten zu diesen großartigen Erfolgen!

Wichtiger Beitrag zum Opferschutz – Vertrauliche Spurensicherung nach Gewaltverbrechen jetzt auch in Rheinland-Pfalz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Als achtes Bundesland können nun auch in Rheinland-Pfalz Frauen und Männer, die von sexualisierter und häuslicher Gewalt betroffen sind eine vertrauliche Spurensicherung in Anspruch nehmen, auch wenn sie noch keine Strafanzeige erstattet haben. Die Möglichkeit der verfahrensunabhängigen Beweissicherung, die rückwirkend ab dem 1. Januar 2025 gilt, stellt einen aktiven und wichtigen Beitrag zum Opferschutz in Rheinland-Pfalz dar. Betroffene von Gewalt erhalten damit die Möglichkeit, in Ruhe und mit Abstand zur Tat zu entscheiden, ob sie eine Anzeige erstatten möchten, ohne dass die Beweise für die Tat verloren gehen. Dafür hat das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit zusammen mit dem Ministerium für Familie, Frauen, Integration und Kultur, den Gesetzlichen Krankenkassen und dem Institut für Rechtsmedizin an der Universitätsmedizin Mainz einen Vertrag zur Kostenübernahme der vertraulichen Spurensicherung nach Gewaltverbrechen gemäß § 132k SGB V abgeschlossen.
Alle Befunde werden manipulations- und zugriffssicher aufbewahrt und können im Fall

Umsetzung der „Landesstrategie zur Erhöhung der Informationssicherheit an den Hochschulen“: Einrichtung eines hochschulübergreifenden Servicezentrums Informationssicherheit an der RPTU Kaiserslautern-Landau . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Digitale Systeme und Anwendungen sind an den Hochschulen längst fest etabliert. Lehre, Forschung und Verwaltung sind von digitalen Infrastrukturen und Anwendungen in hohem Maße abhängig. Gleichzeitig geraten Hochschulen zunehmend in das Visier von Cyberkriminellen. Mit ihren offenen und heterogenen IT-Strukturen und sensiblen Daten sind die Hochschulen besonders vulnerable Ziele. Um auf diese neue Bedrohungslage zu reagieren, haben die Hochschulen und die Landesregierung gemeinsam eine neue Landesstrategie zur Erhöhung der Informationssicherheit an den Hochschulen im Rahmen des Hochschulforums Rheinland-Pfalz erarbeitet.
Neben der Etablierung von Informationssicherheitsbeauftragten an allen Hochschulen