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Fallmanager helfen ausländischen Fachkräften bei Approbation . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Um die Anerkennungsverfahren aus sogenannten Drittstaaten in den akademischen Heilberufen zu beschleunigen, hat das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit gemeinsam mit dem Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung das Projekt „Fallmanager“ initiiert. Darin werden Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte mit in Drittstaaten abgeschlossener Ausbildung bei der Vorbereitung der Antragstellung auf Erteilung der deutschen Approbation, insbesondere bei der Zusammenstellung der vollständigen Unterlagen, beraten und unterstützt. Das Projekt gibt darüber hinaus Hilfestellung bei der Fachsprachenprüfung und der Suche nach einem Arbeitsplatz. Dies geschieht an drei Beratungsstandorten in Landau, Kaiserslautern und Mainz. Ergänzt wird das Angebot durch zusätzliche mobile Beratungsstandorte.
Zum anderen steht dadurch allen Bürgerinnen und Bürgern das im Bereich der Krankenhäuser

Ahnen: Unterrichtsversorgung und Personalplanung haben für Landesregierung hohe Priorität . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Mit einer kontinuierlichen Einstellungspolitik über mehr als zehn Jahre hinweg, der gezielten Schaffung neuer Lehrerplanstellen sowie mit dem frühzeitigen Start von Seiten- und Quereinsteigerprogrammen sichert die Landesregierung die Versorgung der Schulen mit Lehrkräften.“ Das unterstrich Bildungsministerin Doris Ahnen heute anlässlich der aktuellen Stunde im Landtag und wies den CDU-Vorwurf einer „falschen und verfehlten Personalpolitik“ entschieden zurück.
den Altersgruppen unter 40 Jahren habe Rheinland-Pfalz die höchsten Anteile unter allen

Für einen sicheren Start des Wintersemesters: rund 11.800 Impfungen bei Sonderimpfaktion für junge Erwachsene . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die erste Runde der Sonderimpfaktion an sechs Hochschulstandorten im Land ging am Mittwoch nach einer Woche zu Ende. Sie war ein weiterer Schritt der Landesregierung hin zu einem niedrigschwelligen und unkomplizierten Impfangebot für die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer. „Wir sind mit der Resonanz auf die Impfaktion zufrieden, denn jede Impfung zählt, um sich und andere zu schützen“, betonte Denis Alt, Staatssekretär im Wissenschafts- und Gesundheitsministerium. „Die Sonderimpfaktion war ein weiterer Baustein, die Impfungen weiter ins Land zu tragen und für eine größere Immunisierung zu sorgen. Wir haben damit immer das Ziel vor Augen: einen sicheren Herbst für Rheinland-Pfalz.“ Insgesamt wurden rund 11.800 Dosen des Mainzer Biotechnologieunternehmens BioNTech verimpft.
Somit geht in Rheinland-Pfalz weiterhin kein Impfstoff verloren, alle Dosen werden

Ministerrat beschließt Änderungen im Hochschulgesetz – Zweitstudiengebühren werden abgeschafft – Promotionsrecht für Hochschulen für angewandte Wissenschaften kommt . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung den Entwurf des Fünften Landesgesetzes zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften beschlossen. Damit werden weitere zentrale politische Zielsetzungen der Landesregierung im Hochschulbereich umgesetzt. Grundlage ist das novellierte Hochschulgesetz vom September 2020. Wesentliche Inhalte des Gesetzentwurfs sind die Abschaffung der Zweitstudiengebühren und die gesetzliche Verankerung des Promotionsrechts für Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW). Auch soll aus Transparenzgründen künftig eine Veröffentlichung der Bezüge der Präsidiumsmitglieder durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) erfolgen, die Digitalisierung wird als strategische Aufgabe der Hochschulleitung verortet und es werden im Zusammenhang mit der Digitalisierung weitere Verbesserungen realisiert.
Beim Gender Mainstreaming sollen künftig alle Geschlechter Berücksichtigung finden

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Webseite „psychNAVi“ hilft bei der Suche nach Beratung in seelischen Krisen – Land fördert Projekt . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Fast jeder dritte Mensch leidet im Laufe seines Lebens an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. Rund zehn Prozent der Fehltage bei den Berufstätigen gehen auf Erkrankungen der Psyche zurück. Weltweit zählen Depressionen, Alkoholerkrankungen, bipolare Störungen und Schizophrenien zu den häufigsten Erkrankungen. Mit der Zunahme der diagnostizierten und behandelten psychischen Erkrankungen wächst zum einen die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung. Zum an-deren wird es immer wichtiger, dass Menschen mit psychischen Störungen schnell Hilfe finden. Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG) klärt über Themen der psychischen Gesundheit auf, unterstützt die Bündnisse gegen Depression und pflegt die Website psychNAVi Rheinland-Pfalz als aktuelle Suchplattform für psychosoziale Unterstützung. Das Land fördert das Projekt mit mehr als 82.000 Euro.
Ausbau der Suchmöglichkeit und weiterer Funktionen wird zudem das psychNAVi für alle

Mary Somerville-Lehrauftragsprogramm: Erhöhung des Frauenanteils bei Professuren – Parität von Frauen und Männern in der Wissenschaft fördern . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Es freut mich, dass wir wieder 20 Lehraufträge von Frauen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften fördern und sie damit auf dem Weg zu einer Professur unterstützen. Die Nachfrage nach dem Mary Somerville-Lehrauftragsprogramm ist ungebrochen hoch. Das zeigt die hohe Akzeptanz und Bedeutung des Projektes. Der Frauenanteil bei Professuren wächst weiterhin nur langsam. Noch immer verlassen Wissenschaftlerinnen, im Vergleich zu Wissenschaftlern, überproportional häufig vor Erreichen der Professur das Wissenschaftssystem. Das unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Anstrengungen, um Geschlechterparität an unseren Hochschulen, insbesondere bei den Professuren, zu erreichen und qualifizierte Frauen langfristig in der Wissenschaft zu halten“, so Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit. Sie überreichte heute an der Hochschule Mainz die Bewilligungen für sechs Neuanträge und drei Verlängerungsanträge, die die Hochschule zur Durchführung des Lehrbeauftragtenprogramms gestellt hatte.
Alle 20 eingereichten Anträge erfüllten die erforderlichen Voraussetzungen.