Dein Suchergebnis zum Thema: aller

Meintest du alle?

Innenminister Roger Lewentz/Ministerialdirektor Daniel Stich: „Feuerwehren jetzt über Nachrückerlisten führen“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/innenminister-roger-lewentz-ministerialdirektor-daniel-stich-feuerwehren-jetzt-ueber-nachrueckerlisten-fuehren

Seit dem 23. April können Personen der Impfgruppe III sich für eine Corona-Schutzimpfung im Impfportal des Landes anmelden. Zu dieser Gruppe gehören auch Angehörige der freiwilligen Feuerwehren. Die Möglichkeit zur priorisierten Anmeldung steht weiterhin unter impftermin.rlp.de den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren zur Verfügung.
Es ist daher wichtig, dass sich jetzt noch alle Personen der Priorisierungsgruppen

„Innovationen brauchen Fachkräfte“ – Ahnen und Hansen diskutierten in Brüssel Strategien für den demografischen Wandel . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/innovationen-brauchen-fachkraefte-ahnen-und-hansen-diskutierten-in-bruessel-strategien-fuer-den-demografischen-wandel

Über die Auswirkungen des demografischen Wandels diskutierte Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, heute in der rheinland-pfälzischen Landesvertretung in Brüssel mit dem Personalchef der BASF SE, Hans-Carsten Hansen, und Nikolas van der Pas, Generaldirektor der GD Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit der Europäischen Kommission.
Demografischer Wandel – und damit auch die Frage, wie einem Mangel an Fachkräften auf allen

31 Millionen Euro für neue Forschungsgebäude – Wissenschaftsminister Clemens Hoch beim Spatenstich des Fraunhofer ITWM . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/31-millionen-euro-fuer-neue-forschungsgebaeude-wissenschaftsminister-clemens-hoch-beim-spatenstich-des-fraunhofer-itwm

Bund und Land investieren rund 31 Millionen Euro in den Erweiterungsbau des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern. „Mit dieser Förderung stärken wir Forschung und Entwicklung im Bereich der angewandten Mathematik nachhaltig. Mit ihren vielfältigen Einsatzszenarien bietet die angewandte Mathematik im Zeitalter der Digitalisierung enorme Chancen und Potenziale. Die beiden neuen Gebäude unterstützen nicht nur das Wachstum des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik, sondern schaffen auch dringend benötigte Kapazitäten für zusätzliche Forschungsaktivitäten“, erklärte Wissenschaftsminister Clemens Hoch beim Spatenstich. Der Erweiterungsbau werde dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit des Fraunhofer ITWM langfristig zu sichern und damit einen zentralen Partner zu stärken, um Rheinland-Pfalz in Schlüsseltechnologien der Zukunft weiter voranzubringen, so der Minister weiter. Die beiden Gebäude sollen im Januar 2028 bezugsfertig sein und bieten künftig moderne Büroflächen sowie Schulungs- und Seminarräume für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts. Ein im Rahmen des Bauvorhabens zusätzlich errichtetes Technikum soll als technische Versuchseinrichtung für die Mobilitätsforschung genutzt und bereits im kommenden August eröffnet werden.
Nach seiner Fertigstellung sind alle Mitarbeitenden wieder in einem Gebäude vereint

Rhein-Main-Universitäten gehen nächsten Schritt in der Zusammenarbeit – Neue Vereinbarung wird Kooperation zwischen den Universitäten Frankfurt, Darmstadt und Mainz vereinfachen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/rhein-main-universitaeten-gehen-naechsten-schritt-in-der-zusammenarbeit-neue-vereinbarung-wird-kooperation-zwischen-den-universitaeten-frankfurt-darmstadt-und-mainz-vereinfachen

Hessen und Rheinland-Pfalz stärken die Rhein-Main-Universitäten (RMU): Die beiden Bundesländer wollen die Zusammenarbeit der Goethe-Universität Frankfurt, der TU Darmstadt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vereinfachen, indem sie Regelungen im Umgang mit unterschiedlichen Ländergesetzen finden, die die Zusammenarbeit in manchen Bereichen bisher erschweren. So könnten zum Beispiel die gemeinsame Finanzierung von Forschungsvorhaben über Ländergrenzen hinweg oder die Organisation des Studiums erleichtert werden. Eine entsprechende Vereinbarung soll bis zum Frühsommer zwischen den Partnern erarbeitet und anschließend zwischen den Ländern geschlossen werden.
Kooperation – initiiert durch die Präsidien der Universitäten und getragen von allen