Meintest du alle?
Die musikalische Vortragsanweisung Glissicato bzw. Glissato, erläutert von Musikgelehrten des 19. Jahrhunderts im Musiklexikon von musikwissenschaften.de
Glissicato, Glissando, Vortragsbezeichnung, gleitend, sanft hinfließend, mit Vermeidung aller
Der Ton bzw. die Note Disis, klingend und notiert im Vergleich zu den Tönen D, Dis, Des und Deses, erläutert von Musikologen in ihren historischen Lexika.
Disis ist die alphabetisch-syllabische Benennung aller um zwei sogenannte Halbtöne
Siehe auch: Gabelton, Kammerton und Normalton. Vergleiche: Chorton.
bezeichnet mit diesem Worte den bestimmten Grad der Höhe oder Tiefe der Stimmung aller
Festlegung, Bestimmung beliebiger Tonhöhen erlaubt, ebenso wie die Herstellung aller
Harfe von ihnen Gebrauch gemacht, jetzt aber dieselben überhaupt an der Stelle aller
Die musikalische Vortragsbezeichnung bzw. Dynamikanweisung „Forte“, kompetent erläutert von Musikologen in ihren berühmten Musiklexika des 18. bis 20. Jh.
müssen alle Ausführer zugleich auf der Note, die mit forte bezeichnet ist, mit aller
waren sie die Bewahrer unserer alten volkstümlichen Poesie, die ersten Vertreter aller
Siehe auch: C-Schlüssel.
Angesichts [um 1930] der Tendenz zur Abschaffung aller anderen Schlüssel als des
der Natur und dem Wesen des Tones und der Tonverbindung abgezogen, die Grundlage aller
Die Tonleiter C-Dur – notiert im Violin- und Bassschlüssel, zum Anhören. Erläuterungen aus historischen Musiklexika des 19. Jahrhunderts.
erste Tonart und Ausgangspunkt des Quintenzirkels angesehen und hat als Urbild aller
