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Es geht ein dunkle Wolk herein

https://www.liederprojekt.org/lied29226-Es_geht_ein_dunkle_Wolk_herein.html

»Es geht ein dunkle Wolk herein« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Monika Mauch, Hugh Sandilands, Barbara Pfeifer, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: nach Pater Johann Werlins Liederhandschrift, Kloster Seeon am Chiemsee, 1646. Dort nur die erste Strophe. Die 2. Strophe erschien erstmals im Zupfgeigenhansl, Darmstadt 1909. Die 3. Strophe entstammt – abgesehen von der geänderten Schlusszeile – einem Wanderlied des Kuhländchens (Ich waß wohl, wenns gut wandern ist), überliefert bei Kretzschmer/Zuccalmaglio, Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen, Berlin 1838–1840 – 1. Es geht ein dunkle Wolk herein, mich deucht, es wird ein Regen sein, ein Regen aus den Wolken wohl in das grüne Gras.
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Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein

https://www.liederprojekt.org/lied27802-Schlafe_mein_Prinzchen_schlaf_ein.html

»Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Andreas Scholl, Tamar Halperin, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Frank Walka.Melodie: lange W. A. Mozart (KV 350), dann Bernhard Flies zugeschrieben, nach neueren Forschungen von Friedrich Anton Fleischmann (1766–1798) Text: Friedrich Wilhelm Gotter (1746–1797), aus dem Schauspiel Esther 1796 – 1. Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein, es ruhn Schäfchen und Vögelein. Garten und Wiese verstummt, auch nicht ein Bienchen mehr summt. Luna mit silbernem Schein gucket zum Fenster herein. Schlafe beim silbernen Schein. Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
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