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Aktuelle Lage im Amazonas | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/aktuelle-lage-im-amazonas/

Nun, die Brände im Amazonas sind nach wie vor da und inzwischen wurde auch der Kipppunkt im Amazonas überschritten. Außerdem wurde Bolsonaro als korrupteste Person 2020 eingestuft und eine neue Studie wurde veröffentlicht,die aufzeigt, dass mehr Geld gespart wird, wenn der Regenwald geschützt wird. Wieso der indigene und internationaler Widerstand immer stärker werden und wie sich die aktuelle Lage äußert, erfahrt
Amazonas überschritten wurde und dies unumkehrbare dramatische Folgen auf unser aller

Streikaufruf: alle für‘s Klima am 24. September! | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/allefursklima2021/

Another world is possible – eine bessere Welt ist möglich, deswegen stehen wir #AlleFürsKlima! Als größte Jugendbewegung Deutschlands und unterstützt von diversen gesamtgesellschaftlichen Bündnissen sind wir uns dessen sicher. Deshalb gehen wir am 24. September auf die Straße. Wir sind uns ebenso sicher: wenn dieses Jahr der Bundestag neu gewählt wird, entscheidet das über unser
sicher: wenn dieses Jahr der Bundestag neu gewählt wird, entscheidet das über unser aller

#VoteThisCAPdown | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/votethiscapdown/

400 Milliarden Euro sind viel Geld? 400 Milliarden Euro sollten sinnvoll und zukunftsorientiert investiert werden? Stimmst du diesen beiden Aussagen zu? Dann sollte dich die Agrarpolitik der EU, über die gerade entschieden wird interessieren! Viele denken, dass sie die EU Agrarpolitik nicht interessieren muss, solange sie keine Landwirt*innen sind. Das stimmt zurzeit jedoch nicht. Wir
Zukunft, für intakte Ökosysteme, für ein gerechtes Klima, und für die Zukunft unser aller

#week4CLIMATE | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/week4climate/

Was ist die #week4CLIMATE? Da am 20. September das Klimakabinett der Bundesregierung tagt und am 23. September der Climate Action Summit der UN stattfindet, streikt Fridays for Future Deutschland eine Woche lang vom 21. September bis zum 27. September 2019 unter dem Namen #week4CLIMATE. Dabei wird an jedem Tag zu einem unterschiedlichen Thema demonstriert. Jeder
Liste aller Aktionen: Suchtreffer Listenansicht Hannover, 20.09.2019 – Vom 20.

Offener Brief: Investiert in unsere Zukunft! | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/investiert-in-unsere-zukunft/

Im Zuge der aktuellen Koalitionsverhandlungen der neuen Regierungsparteien, die uns durch die wohl wegweisendste Legislaturperiode im Klimaschutz leiten werden, wollen wir als Fridays for Future Deutschland Stellung zu dem gegenwärtigen fehlerhaften Narrativ der teuren Energiewende beziehen. Nur eine Abkehr von diesem Narrativ kann dafür sorgen, dass der dringend notwendige Ausbau der erneuerbaren Energien nun endlich
Notwendigkeiten, oder idealerweise in Kategorien des Glücklichseins, der Grundversorgung aller

PM: Mehr als 300 Klimastreiks in Deutschland geplant | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/pm-mehr-als-300-klimastreiks-in-deutschland-geplant/

Berlin, 24.03.2022 | Am kommenden Freitag, den 25.03.2022, finden weltweit mehr als 1000 Klimastreiks von FridaysForFuture unter dem Motto #PeopleNotProfit statt. Die Aktivist*innen fordern als Antwort auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine ein Ende der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Wir laden Sie herzlich zu unseren Protesten ein. In Deutschland sind in mehr als 300 Städten Aktionen geplant.
Auf der internationalen Übersichtskarte finden Sie Ort und Zeit aller weltweit geplanten

Fridays for Future-Statement zur Einigung zwischen der Bundesregierung und RWE | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/fridays-for-future-statement-zur-einigung-zwischen-der-bundesregierung-und-rwe/

In der heutigen Pressekonferenz über die sogenannte „Politische Verständigung” zwischen dem BMWK, dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie von NRW und RWE zum Kohleausstieg im Rheinischen Revier, bekannte sich RWE nach jahrelangem Protest der Klimabewegung zum Kohleausstieg 2030. Weiterhin wurde allerdings bekannt gegeben, dass das Dorf Lützerath am Tagebau Garzweiler vernichtet werden solle.
Dies tut sie deshalb, weil der Staat, einschließlich aller Politiker:innen, nicht