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101:95 n.V.: Bayerns Rekord-Siegesserie hält auch gegen Bayreuth

https://fcbayern.com/basketball/de/spiele/profis/bbl/18-19/15.-spieltag-fcbb-vs.-bayreuth/spielbericht

Die Basketballer des FC Bayern München haben im ersten Heimspiel des Jahres gegen den Bamberg-Bezwinger Bayreuth nach Verlängerung 101:95 (47:40, 84:84) gewonnen und bleiben unbesiegt an der Tabellenspitze. 5.828 Zuschauer im Audi Dome wurden Zeuge eines vorgezogenen Sonntagabend-Krimis: Die Oberfranken blieben dem Meister über die gesamte Spielzeit hinweg hartnäckig auf den Fersen, übernahmen in der Crunchtime mehrfach die Führung und zwangen die Bayern in die Verlängerung. In der fünfminütigen Zugabe setzten sich die kämpferischen Münchner letztlich verdient durch und erwiesen sich von der Freiwurflinie als nervenstark. Stefan Jovic konnte nach seinem grippalen Infekt noch nicht eingesetzt werden. Derrick Williams war mit 27 Punkten der erfolgreichste Werfer der Münchner.
Die Bayern suchten Derrick Williams, der sich mit aller Macht durchzusetzen wusste

87:92 in Istanbul – Bayern sind nicht mehr im Playoff-Rennen

https://fcbayern.com/basketball/de/spiele/profis/euroleague/18-19/29.-spieltag-darussafaka-vs.-fcbb/spielbericht

87:92 in Istanbul – Bayern sind nicht mehr im Playoff-Rennen Die Bayern-Basketballer haben am vorletzten Spieltag der regulären EuroLeague-Saison eine 87:92 (50:44)-Niederlage bei Schlusslicht Darussafaka Istanbul hinnehmen müssen. Damit verpasste es der deutsche Meister (13:16 Siege), sich bis zum Abschluss am kommenden Freitag gegen den spanischen Vertreter Gran Canaria (5.3., 20 Uhr) seine kleine Chance auf die Playoffs zu erhalten. Vor knapp 4.000 Zuschauern begannen die Bayern stark, führten kurz vor dem zweiten Viertel mit 16 Punkten (22:6), zeigten jedoch in der Verteidigung gegen befreit und spielstark auftretende Gastgeber (18/32 Dreier) eine schwache Leistung. Bester Werfer war Petteri Koponen mit 23 Zählern.
nicht nur in der Offensive, sondern auch in der Defensive, und stellte sich mit aller

74:68, der vierte Sieg in Serie: Die Bayern gewinnen auch das packende Nervenspiel gegen Olympiakos Piräus

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Die Basketballer des FC Bayern München haben in der EuroLeague ihren vierten Sieg in Serie gefeiert, nach dem hart erkämpften 74:68 (39:34) im Audi Dome über das griechische Topteam Olympiakos Piräus bleibt der FCBB nach fünf Spieltagen nur mit der unglücklichen Auftaktniederlage gegen Mailand notiert. In einem packenden Nervenspiel überzeugte das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri über 40 Minuten mit einer sehr konzentrierten Verteidigungsleistung. Die so erfahrenen Griechen lagen nur einmal in Führung (50:49) und konnten die Gastgeber in der Schlussphase nicht mehr aus der Ruhe bringen. Wade Baldwin war mit 18 Punkten der erfolgreichste Werfer, Vladimir Lucic (16) wurde erneut zum „Player of the Game“ gewählt. Vladimir Lucic (18 Punkte) und Jalen Reynolds (17 Punkte/8 Rebounds) gingen am Freitagabend voran; auch die Topstars Nando De Colo (18 Punkte) und Jan Vesely (25) konnten am Ende nicht verhindern, dass das dramatische Schlussviertel mit einem 27:13-Run an die Münchner ging. Am Ende war es wieder einmal Co-Kapitän Lucic, der die Nerven an der Freiwurflinie bewahrte und die Münchner Jubelparty eröffnete. Die Bayern reisen am Samstag direkt weiter nach Leipzig. Nicht einmal 48 Stunden nach diesem EuroLeague-Highlight ist die Mannschaft in Weißenfels beim ersten Spiel in der BBL-Pokal-Qualifikation gegen Bayreuth gefordert (Sonntag, 18 Uhr).
Wade Baldwin wollte Olympiakos mit aller Macht am Führungswechsel hindern, sein Jumper

Ein Sieg des Willens: Die Bayern-Basketballer ringen auch das erstmals komplette Khimki Moskau nieder und gewinnen dramatisch 80:77

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Die Basketballer des FC Bayern haben am zwölften EuroLeague-Spieltag durch eine großartige kämpferische Willensleistung im packenden Duell mit Khimki Moskau den achten Sieg gefeiert: Das Team von Chefcoach Andrea Trinchieri siegte nach zwischenzeitlich 15 Punkten Rückstand und einer dramatischen Schlussphase 80:77 (43:40) und bleibt damit als Dritter bestens platziert. Khimki um Superstar Alexey Shved (20 Punkte) und Greg Monroe (18) spielte erstmals in dieser Saison in voller Besetzung, auch die früheren Münchner Devin Booker (9) und Stefan Jovic (6) gaben ihr Comeback. Bei den Bayern hielten die angeschlagenen Vladimir Lucic und Nihad Djedovic durch, während die nachverpflichteten Zugänge D.J. Seeley und James Gist noch nicht an Bord sind. Trotzdem fand der FCBB am Ende noch einen Weg zu diesem wichtigen Sieg; die Gastgeber leisteten sich insgesamt nur acht Ballverluste und holten am Ende die entscheidenden Rebounds. Nationalspieler Paul Zipser (18 Punkte, 16 vor der Pause) ragte diesmal neben Wade Baldwin (19) heraus. Nick Weiler-Babb holte die letzten vier Punkte von der Freiwurflinie. Für die Bayern bleibt zum Durchschnaufen keine Zeit: Am Sonntag gegen Göttingen (6.12., 20.30 Uhr) und am Dienstag in Weißenfels beim MBC ist der FCBB in der Bundesliga gefordert, bevor am Freitag (11.12.) Asvel Villeurbanne in den Audi Dome kommt.
und schrumpfte den Rückstand in den einstelligen Bereich, Wade Baldwin zog mit aller