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Ein Sattelpunkt einer (mindestens dreimal) differenzierbaren Funktion f ist ein Wendepunkt mit horizontaler Tangente. Für den Sattelpunkt a gilt: f'(a)=0, f“(a)=0 und f“'(a) ≠ 0.
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Die geradlinigen Verbindungen der Eckpunkte mit der Mitte ihrer Gegenseite. Die drei Seitenhalbierenden schneiden sich in einem Punkt. Dieser Punkt ist der Schwerpunkt des Dreiecks.
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Bei der ->äquivalenten Umformung einer Gleichung bleibt die Lösungsmenge unverändert. Insbesondere ist beim Quadrieren, Wurzelziehen und der Umformung von Ungleichungen Vorsicht geboten, damit keine Lösungen „verloren gehen“ oder „hinzukommen“.
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Eine mathematische Struktur auf einer Menge wird durch das Axiomensystem festgelegt. In der Schule werden algebraische Strukturen (Gruppe, Ring, Körper, Vektorraum), Ordnungsstrukturen (größer, größer gleich, ggT) und geometrische Strukturen (Euklidische Geometrie) untersucht.
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Das Viereck ist ein geschlossenes Polygon mit 4 Ecken. Die Summe der Innenwinkel beträgt 360 Grad. Ein Viereck besitzt zwei Diagonalen. Besondere Vierecke sind ->Parallelogramm, ->Rechteck, ->Raute, ->Quadrat.
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Dies ist eine Bruchgleichung der Form . Man sagt auch: „a verhält sich zu b wie c zu d“.
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Die Wendetangente ist die Tangente im ->Wendepunkt. Bei einer Kurvendiskussion ist es zweckmäßig, nicht nur die Wendepunkte, sondern auch die Steigung der Wendetangente zu berechnen, um eine weitere Information über den Kurvenverlauf zu erhalten.
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Wird eine Ebene B von einem Zentrum O auf eine zweite Ebene B‘ projiziert, so spricht man von einer Zentralprojektion. Bei einer Zentralprojektion gehen die Verbindungen entsprechender Punkte stets durch das Zentrum O.
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Ein Vektor der Länge 0 heißt Nullvektor. Er hat keine Richtung. Im dreimensionalen Raum besitzt der Nullvektor die Darstellung  
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Eine Menge von Punkten im zweidimensionalen Koordinatensystem wird als Graph bezeichnet, wenn sie einer Abbildung entspricht, d.h. wenn für jeden der Punkte die y-Koordinate der Funktionswert der x-Koordinate ist.
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