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In der Aussagenlogik gibt es neben dem einstelligen Junktor (Negation) die zweistelligen Junktoren die mit den Worten ‚und‘, ‚oder‘, ‚wenn …dann‘, ‚genau dann wenn‘ umschrieben werden.
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a heißt kleiner oder gleich b, , wenn oder a ist höchstens so groß wie b.
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In einem Polynom heißen , i = 0, „, n die Koeffizienten. wird auch als „absolutes Glied“ bezeichnet.
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Formel für den Flächeninhalt eines Dreiecks. Bei gegebenen Seiten a, b und c und dem halben Umfang gilt: .
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Dient zur sprachlichen Umschreibung des Vergleichs zweier Zahlen. 5 ist größer als 2 besagt, dass man beim Vorwärtszählen von 1 ab zuerst zur 2 und dann zur 5 kommt.
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Eine Größe ist etwas, das gemessen werden kann. Der Wert einer Größe setzt sich zusammen aus der Maßzahl und der Maßeinheit. Beispiele für Größen sind: Länge, Fläche (oder Flächeninhalt), Volumen (Rauminhalt), Gewicht, Zeit und Geld.
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Natürliche Zahlen, deren Primfaktoren nur in der ersten Potenz auftreten. Beispiele: ist eine quadratfreie Zahl ist nicht quadratfrei
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Die Primfaktorzerlegung ist die Darstellung einer natürlichen Zahl als Produkt ihrer Primfaktoren. Werden gleiche Faktoren zu Potenzen zusammengefasst und die Potenzen nach aufsteigender Größe der Basis geordnet, so ist die Primfaktorzerlegung eindeutig.
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Der Normalenvektor einer Ebene steht auf ihr senkrecht. Es gilt daher , mit dem Normalenvektor und einem beliebigen Ortsvektor der Ebene .
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Kontradiktion bedeutet Widerspruch. In der zweiwertigen Logik gilt das lateinische ->tertium non datur – „ein Drittes gibt es nicht“: oder logisch äquivalent
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