Jetzt kannst du Deutschlands größtes Raubtier wieder häufiger an der Küste von Nord- und Ostsee entdecken. Denn immer mehr Kegelrobben kehren zurück. Der WWF hat mitgeholfen, die Tiere besser zu schützen.
© Hans-Ulrich Rösner Lebensraum: Vor allem im Nordatlantik von Kanada bis Nordrussland
Einer der größten Flüsse Deutschlands, die Elbe, fließt in ihrer Mitte wieder auf großer Strecke naturnah. Daran hat der WWF fast 20 Jahre lang mitgearbeitet. Dadurch haben viele seltene Tier- und Pflanzenarten wie Biber, Wildbienen oder Sibirische Schwertlilie wieder mehr Raum zum Leben.
© Ralph Frank / WWF © Ralph Frank / WWF Dazu wurde vor allem im Bereich des Lödderitzer
Hast du schon mal einen dachs gesehen? Wenn ja, hast du großes Glück gehabt. Denn der Dachs schleicht meist nachts durch Wald und Feld. Umso spannender ist es, wenn du seine Fußspuren und andere Hinweise auf ihn findest.
Vor allem verspeist er gerne Regenwürmer.
Hast du schon einmal einen Kranich über dich hinweg fliegen sehen? Noch nicht? Dann schaue jetzt einmal öfters nach oben. Denn im Februar und März fliegen die Grauen Kraniche von ihrem südlichen Winterlager zu ihren Brutplätzen im Norden – vielleicht auch über dein Haus.
© Ralph Frank / WWF Kraniche fressen fast alles Kraniche futtern Kleinsäuger,
Nicht nur wir Menschen verlieren Haare, sondern auch Wildtiere. Halte deshalb mal nach ihren Haaren Ausschau. So findest du heraus, welche Tiere wo unterwegs waren.
Rehhaare findest du vor allem in ihren Betten.
Es gibt mehr als 160 verschiedene Arten von Pfeilgiftfröschen. Ihr Name kommt daher, dass tatsächlich Ureinwohner in Mittel- und Südamerika das Froschgift an ihre Jagdpfeile schmierten – und das zum Teil auch heute noch tun.
Der gifitigste aller Pfeilgiftfrösche ist der Schreckliche Pfeilgiftfrosch in Kolumbien
Feine Leckereien wie Glückskekse oder selbst gebackene Plätzchen kannst du prima in leeren Konservengläsern verpacken. Wenn du die Gläser noch schön dekorierst, eignen sie sich perfekt als kleine Geschenke.
Lege es auf den Deckel, falte es an allen Seiten über den Deckelrand und binde es
Schafe gehören zu unseren ältesten Nutztieren. Schon vor ungefähr 11.000 Jahren zähmten die Menschen wilde Schafe – aus guten Gründen! Wir zeigen dir, welche wilden Schafe und welche gezüchteten Rassen es gibt.
© GettyImages Vor allem wegen ihrer Wolle werden Schafe auch heute gezüchtet.
Mach dir deine eigene Seife. So sparst du dir die Plastikverpackung deiner Flüssigseife oder deines Duschgels – und hast eine Menge Spaß dabei.
Gib etwas Tee zu deinen Seifenflocken und vermische alles, bis du die Masse gut kneten
Mit selbstgemachtem Futter kannst du Meisen und anderen Vögeln helfen, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Wir zeigen dir, wie einfach das geht.
Mach ein paar dicke Knoten, damit alles schön hält.
