Gorillas- Steckbriefe – WWF Junior https://www.wwf-junior.de/tiere/gorillas-steckbriefe
Steckbriefe: Welche Gorillas gibt es?
Vor allem, weil im Land lange Krieg herrschte, wurden viele Gorillas getötet.
Steckbriefe: Welche Gorillas gibt es?
Vor allem, weil im Land lange Krieg herrschte, wurden viele Gorillas getötet.
Nadelbäume haben Zapfen, sicher hast du sie schon gesehen. Die Zapfen einer Fichte sind zum Beispiel länglich, die Zapfen einer Kiefer eher rund. Für viele Tiere enthalten sie Leckereien: nämlich kleine Samen.
© Femke Hilderink / WWF Niederlande © WWF US / Irene Magafan Vor allem im Wald
Sie haben Augen wie Chamäleons und einen Greifschwanz wie Affen. Das Ungewöhnlichste an Seepferdchen jedoch: Sie sind die einzigen Tiere, bei denen die Männchen schwanger werden. Jetzt wurden wieder einzelne Seepferdchen in der Nordsee entdeckt! Wir wollen wissen, ob es dort noch mehr gibt. Willst du uns bei der Suche helfen?
Vor allem als ungewollter Beifang.
Seine starken Armmuskeln hätten viele gern: Der Maulwurf kann Erdhaufen schaufeln, die 20-mal so viel wiegen wie er selbst! Wo Maulwürfe leben, ist der Boden gesund. Denn sie bleiben nur, wo sie genügend Kleinlebewesen wie Schnecken, Larven, Regenwürmer oder Raupen finden.
Vor allem Füchse, Marder, Eulen, Greifvögel und Weißstörche können ihm auflauern
Auf geht’s nach Südostasien, in die großen Gras- und Buschlandschaften und in die letzten Regenwälder. Dort leben die größten Landtiere des ganzen Kontinents: Die Asiatischen Elefanten.
Immer wieder verlassen Elefanten den Park und fressen vor allem Ananas auf den Feldern
So viele rote, grüne, blaue, gelbe Korallen wachsen im Riff, einige sehen aus wie kleine Bäume, andere wie Hände, Gehirne oder Elchgeweihe. Dazwischen wuseln flink kleine Fische umher oder kriechen Schnecken, Seesterne oder Seeigel entlang. Und darüber schweben riesige Mantarochen, Haie und seltene Meeresschildkröten. Nirgendwo in den Weltmeeren ist die Artenvielfalt so groß wie im Korallenriff.
Der bis zu 1,5 Meter lange Fisch verspeist vor allem Muscheln, Seeigel und Krebse
Er ist ein Meister im Anschleichen, kann enorm weit und hoch springen und extrem gut sehen: Kein Wunder, dass ein Leopard so erfolgreich jagt, besonders wenn es dunkel wird. Gerade dann sind nämlich viele Beutetiere unterwegs. Für sie legt er sich auf die Lauer.
Jeder Leopard hat ein eigenes Fellmuster, das ihn von allen anderen Leoparden unterscheidet
Das englische Wort „crumble“ bedeutet „zerbröckeln“. Bei diesem Rezept kommen nämlich deine Finger zum Einsatz: Mit ihnen zerbröckelst du Teig zu süßen Streuseln. Du kannst anstelle von Äpfeln auch andere Obstsorten verwenden – frisch oder tiefgefroren.
Gib Mehl, Zucker, Margarine und Vanillezucker in eine Rührschüssel und verrühre alles
Ohne Blüten keine Insekten und ohne Insekten keine Fledermäuse. Die Nachtjäger sind darauf angewiesen, dass es genügend Insekten gibt, wenn sie im Dunkeln auf die Jagd gehen. Dazu braucht es die richtigen Pflanzen.
Jennersten / WWF Schweden Nachtfalter wie dieser Kleine Weinschwärmer sind bei fast allen
Sie sind groß, stark und manchmal unberechenbar: Kaum ein Pflanzenfresser verschafft sich so viel Respekt bei Tier und Mensch wie die Nashörner. Das liegt auch an ihren Hörnern auf der Nase. Nashörner leben in Afrika und in Asien.
Vor allem die afrikanischen Arten können aber auch bis zu fünf Tage ohne Trinken