Die Seenotretter bedanken sich bei Spendern und Förderern für Ihre Unterstützung und wünschen einen guten Start ins neue Jahr!
Alle in unserer Rettungsleitstelle See sind augenblicklich hochkonzentriert und machen
Gerd Hasselberg ist Rüganer durch und durch. Der 62-Jährige ist tief verwurzelt in der Region und engagiert sich in Glowe im Nordosten der Insel. Er ist ehrenamtlich bei den Seenotrettern, aber auch bei der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
In den zurückliegenden mehr als 24 Jahren haben wir alle Einsätze erfolgreich absolviert
Es ist eine der größten Such- und Rettungsmaßnahmen der vergangenen Jahrzehnte, koordiniert von der Rettungsleitstelle See der DGzRS: Am 24. Oktober 2023 stoßen zwei Frachtschiffe auf der Nordsee zusammen. Die „Verity“ sinkt unmittelbar nach der Kollision. Zwei der sieben Besatzungsmitglieder überleben. Die Seenotretter sind von einer Dunkelheit bis zur nächsten ununterbrochen im Einsatz
Bei dieser Havarie werden alle verfügbaren Kräfte benötigt.
Diese Frage hätten wir Eva Hickmann gerne gestellt. Sie starb am 25. April 2011, wenige Tage nach ihrem 66. Geburtstag. Ihr Testament hat uns völlig überrascht.
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In der Nacht zum Ostersonntag kam auf dem Seenotrettungskreuzer PIDDER LÜNG der Station List auf Sylt ein Kind zur Welt.
nicht mehr benötigt – Mutter und Kind ging es so gut, dass nach etwa einer Stunde alle
Handwerksarbeiten auf der Schiffswerft am Trainingsschiff der Seenotretter.
Außerdem haben die Schiffbauer alle Kleinteile aus dem Maschinenraum entfernt und
Hinter dem für Laien rätselhaften Kollektivparamagnetismus verbergen sich magnetische Eigenschaften dünner Schichten. Aber Prof. Thieme hatte noch eine andere Leidenschaft: Helgoland.
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1967 verloren drei Fischer und vier Seenotretter ihr Leben. 50 Jahre später kann nur noch Wilma L. davon erzählen.
Doch vor der Rückkehr in den sicheren Hafen kamen alle sieben ums Leben.
Stendaler Gastronomen-Ehepaar organisiert rund um seinen Imbiss „Bouletti – Mahl Zeit!“ eine erfolgreiche Benefizaktion zugunsten der Seenotretter und macht mit großer Begeisterung auf deren wichtige Arbeit aufmerksam.
„Alle waren unheimlich hilfsbereit und sehr verständnisvoll“, erinnert sich seine
Im Interview spricht der 67-Jährige über seine Liebe zu der Provinz, seine Wahlheimat und sein neues Ehrenamt.
Das ist für alle Seeleute und Wassersportler wie mich ein gutes Gefühl.
