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Green Goal 2011: effektives Umweltmanagement in allen WM-Stadien | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/green-goal-2011-effektives-umweltmanagement-in-allen-wm-stadien/

Ehrgeizige Umweltziele gehen mit dem nächsten sportlichen Großereignis in Deutschland einher: Die FIFA Frauen-WM 2011 soll „klimafair“ werden. Mit Hilfe des renommierten Öko-Instituts und unterstützt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt will das Organisationskomitee (OK) mit seiner Kampagne „Green Goal 2011“ negative Auswirkungen auf die Umwelt nach Möglichkeit vermeiden oder durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgleichen.
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Energiespar-Verordnungen: Von kühlen Büros zu leuchtender Werbung | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/energiespar-verordnungen-von-kuehlen-bueros-zu-leuchtender-werbung/

In der momentanen Energiekrise hat die Politik zwei Verordnungen erlassen, um kurz- und mittelfristig mögliche Einsparpotenziale zu heben. Dr. Corinna Fischer hat sich die neuen ordnungspolitischen Vorgaben angeschaut und ihr Potenzial abgeschätzt.
Eine höhere Wirkung hätte es, auch alle Werbung abzuschalten und die Schaufenster

Alles Nano – oder was? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/alles-nano-oder-was/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=805ef519036517be7eb3c7a4df630e83

Pünktlich zur Jahrestagung des Öko-Instituts: Machbarkeit eines Nano-Produktregisters aufgezeigt / 30. Geburtstag des Öko-Institut in Darmstadt Ein Register für Nanoprodukte, die in Deutschland hergestellt oder in Verkehr gebracht werden, ist rechtlich machbar und realisierbar. Zu diesem Schluss kommt eine Machbarkeitsstudie des Öko-Instituts, die pünktlich zur Jahrestagung des Instituts veröffentlicht wird. „Ein Verzeichnis, das Aufschluss über die Verwendung von Nanomaterialien in einzelnen Produkten gibt, schafft Transparenz und gewährleistet Risikovorsorge“, erklärt Andreas Hermann, Umweltrechtexperte und Nanotechnologiespezialist am Öko-Institut.
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Alles Nano – oder was? | oeko.de

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Pünktlich zur Jahrestagung des Öko-Instituts: Machbarkeit eines Nano-Produktregisters aufgezeigt / 30. Geburtstag des Öko-Institut in Darmstadt Ein Register für Nanoprodukte, die in Deutschland hergestellt oder in Verkehr gebracht werden, ist rechtlich machbar und realisierbar. Zu diesem Schluss kommt eine Machbarkeitsstudie des Öko-Instituts, die pünktlich zur Jahrestagung des Instituts veröffentlicht wird. „Ein Verzeichnis, das Aufschluss über die Verwendung von Nanomaterialien in einzelnen Produkten gibt, schafft Transparenz und gewährleistet Risikovorsorge“, erklärt Andreas Hermann, Umweltrechtexperte und Nanotechnologiespezialist am Öko-Institut.
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Netzkosten: Ansätze für eine fairere Verteilung | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/netzkosten-ansaetze-fuer-eine-fairere-verteilung/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=86cde39f0b4c8b428e288fed2825c583

Um Regionen mit einem starken Ausbau von Wind und Solar zu entlasten, führte die Bundesnetzagentur 2025 einen nationalen Kostenausgleich ein. Dennoch bestehen bei den Netzentgelten regionale Unterschiede weiterhin fort. Forschende des Öko-Instituts kommen zu dem Ergebnis, dass für eine nachhaltige Auflösung dieser Unterschiede bundeseinheitliche Netzentgelte eingeführt werden sollten. Einer solchen Vereinheitlichung stünde auch rechtlich nichts im Weg, so die Stiftung Umweltenergierecht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Kurzstudie für das Umweltbundesamt.
Spenden Die Netzentgelte sind Teil der Strompreise und daher relevant für nahezu alle

Netzkosten: Ansätze für eine fairere Verteilung | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/netzkosten-ansaetze-fuer-eine-fairere-verteilung/

Um Regionen mit einem starken Ausbau von Wind und Solar zu entlasten, führte die Bundesnetzagentur 2025 einen nationalen Kostenausgleich ein. Dennoch bestehen bei den Netzentgelten regionale Unterschiede weiterhin fort. Forschende des Öko-Instituts kommen zu dem Ergebnis, dass für eine nachhaltige Auflösung dieser Unterschiede bundeseinheitliche Netzentgelte eingeführt werden sollten. Einer solchen Vereinheitlichung stünde auch rechtlich nichts im Weg, so die Stiftung Umweltenergierecht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Kurzstudie für das Umweltbundesamt.
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Closing all roads to circumvention of EU ecodesign and energy labelling legislation

https://www.oeko.de/publikation/closing-all-roads-to-circumvention-of-eu-ecodesign-and-energy-labelling-legislation-and-standards/

The European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme funded in 2018-2021 the project ANTICSS – Anti-Circumvention of Standards for better market Surveillance conducted by 19 partners of eight countries, coming from research organisations, Energy Agencies, Market Surveillance Authorities (MSAs), test laboratories and NGOs. Triggered by the diesel scandal, in which vehicles contained a certain defeat device that guaranteed compliance with emission limits during the test conditions while emissions in practice were much higher, the main objective of the ANTICSS project was a thorough investigation on whether such manipulations are also possible under EU ecodesign and energy labelling legislation, including capacity building and mitigation measures.
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