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NEUE AUSSCHREIBUNG: Stipendien der KRUPP-STIFTUNG | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/neue-ausschreibung-stipendien-der-krupp-stiftung

Zusammen mit der Fotografischen Sammlung des Museum Folkwang vergibt die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung wieder zwei Stipendien für das Programm „Zeitgenössische deutsche Fotografie“. Die Stipendien sind mit je 13.000 Euro dotiert und werden für die Dauer eines Jahres vergeben. Das seit 1982 existierende Stipendium gehört zu den renommiertesten Auszeichnungen für zeitgenössische Fotografie in Deutschland.
Alle Inforormationen und Ausschreibungsdetails zum Stipendienprogramm gibt es auf

Best Practices? Fotografische Vor- und Nachlässe | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/best-practices-fotografische-vor-und-nachlaesse

Das Symposium gliedert sich in einen öffentlichen Teil am 6. Februar und einen nicht-öffentlichen Workshop am 7. Februar 2025. Für den 6. Februar können sich Interessierte unter der E-Mail zentrumfuerfotografie@folkwang-uni.de anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Alle Details zum Programm finden Sie HIER Teilen auf Facebook Blick in das Depot

Entfällt: Lyrik-Schreibwerkstatt | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/entfaellt-lyrik-schreibwerkstatt

Mit Haaren verbindet fast jede:r etwas: missglückte Frisuren, Diskussionen mit den Eltern, Experimente mit Farbe oder Rasierapparat, Typveränderungen und Selbstfindung. Ob auf dem Kopf, an den Beinen oder unter den Achseln können Haare ein politisches Statement oder ein Ausdruck von Identität und Zugehörigkeit sein.
Mi., 06.11.2024 – 14:00 Uhr – 18:00 Uhr Entfällt: Lyrik-Schreibwerkstatt Für alle

STAUB – Performance des PART- Ensembles | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/staub-performance-des-part-ensembles

Wie lassen sich die wechselnden Erscheinungsformen des Staubes in eine künstlerische Form übertragen? Die Performancekünstlerin Mio Chareteau leitet aus dem anmutigen, flüchtigen Spiel der Staubkörnchen das Klang- und Bewegungsmaterial der Akteure ab. Komponist und Medienkünstler Peter Eisold geht in seiner Arbeit von der Vorstellung des Staubes als Schwebestoff oder Abrieb größerer Stoffe aus.
Flüchtigkeit von Staub auf – stets verbunden mit dem Gedanken an Vergänglichkeit: Wir alle