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Lothar Baumgarten | Museum Folkwang

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Am Ende der 1970er Jahre lebte Lothar Baumgarten unter den Yãnomãmi des Oberen Orinoco, in den Wäldern der Wasserscheide zwischen Venezuela und Brasilien. Während 18 Monaten teilte er das Leben der Indianer von Kashorawë- und Yapitawë-theri, zwei Yãnomãmi Gemeinschaften die zu klein geworden waren um sich noch gegen ihre zunehmend feindlichen Nachbarn verteidigen zu können. Dieser Umstand machte sie sehr beweglich.
oder modellierten Bilder, sondern die Unmittelbarkeit des Vertrauten, denn neben aller

Radio Folkwang | Museum Folkwang

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Ein Podcast aus dem Museum Das Team der Bildung und Vermittlung präsentiert mit Radio Folkwang einen Podcast aus dem Museum. Wir stellen aktuelle Ausstellungen und Projekte des Museums vor und diskutieren Themen rund um Kunst und Kunstwissenschaft. Gespräche mit Künstler:innen wechseln ab mit Folgen zu Werken der Sammlung. Zu Wort kommen Wissenschaftler:innen und Kunstpädagog:innen, aber auch Gäste, die einen neuen Blick auf das Museum und seine Werke einnehmen.
RADIO FOLKWANG ist kostenfrei zugänglich auf allen gängigen Podcast-Plattformen (

6 ½ Wochen: Rietlanden Women’s Office | Museum Folkwang

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Der Titel Banners for Heresies ist in zweierlei Hinsicht als Hommage zu verstehen, einmal für die in New York ansässige, feministische Zeitschrift Heresies (1977/1993) und zum anderen für den Begriff Häresie an sich. Diesen Begriff haben sich Johanna Ehde und Elisabeth Rafstedt von Rietlanden Women’s Office (RWO) zu eigen gemacht, um ihr Konzept der grafischen Gestaltung zu veranschaulichen, bei dem sie Designelemente, Druckverfahren und Arbeitsprozesse zusammenbringen und reaktivieren.
All diese Aufgaben werden gleichberechtigt ausgeführt und erlauben ihnen, vielschichtige

Taryn Simon | Museum Folkwang

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Erstmalig in ihrer Zusammenschau präsentiert die amerikanische Künstlerin Taryn Simon Arbeiten aus ihren drei umfangreichen Werkreihen The Innocents, An American Index of the Hidden and Unfamiliar und A Living Man Declared Dead and Other Chapters I – XVIII der Öffentlichkeit. Die Künstlerin selbst hat diese Werkschau aus den herausragenden Beständen des Sammlers Thomas Olbricht zusammengestellt.
Das methodisch Spannende und Innovative all ihrer Werke liegt aber auch in der Art

„Unsere Zeit hat ein neues Formgefühl“ | Museum Folkwang

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Neue technische Möglichkeiten und neue ästhetische Theorien führten in den 1920er Jahren international zu einem ganzen Spektrum neuer Stilrichtungen. Fotografie, Film und illustrierte Zeitschriften faszinierten die Avantgardisten und inspirierten sie zu Experimenten und Erkundungen. Die Künstler der Neuen Sachlichkeit grenzten sich bewusst vom Expressionismus ab, sie wollten die optische Erscheinung der Dinge wiedergeben. In diesem Jahrzehnt erreichte auch der Konstruktivismus seine volle Blüte.
Thematische Schwerpunkte sind neben Porträt- und Landschaftsdarstellungen vor allem

6 ½ Wochen – Krystel Geerts | Museum Folkwang

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Ein großes Tor lädt zum Durchschreiten ein, eine Replik des Tores liegt in drei Teilen am Boden. Weiß schimmernde, zaunartige Elemente hängen an der Wand, verformte Ziegeln sind zu fragilen Mauerfragmenten aufgeschichtet. Es ist eine Welt der Transformation, des Übergangs und des Umbruchs.
Weise verschiedene Illusionstechniken in der Kunst- und Architekturgeschichte, allen

Peter Keetman | Museum Folkwang

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Anlässlich des 100. Geburtstags von Peter Keetman (1916 – 2005) bietet die umfangreiche Retrospektive die Möglichkeit, das Lebenswerk des Fotografen neu zu entdecken. Die Ausstellung zeichnet nicht nur Keetmans fotografische Laufbahn nach, sondern dokumentiert gleichzeitig die vielgestaltige Karriere des Mediums Fotografie zwischen freiem künstlerischem Schaffen und angewandter Arbeit.
zur Abstraktion, zum anderen die Hinwendung zur Welt, zum Wiederaufbau und vor allem

FERNE LÄNDER, FERNE ZEITEN | Museum Folkwang

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Fernweh, Sehnsucht nach Abenteuern und der Wunsch zur Flucht aus dem Alltag: Bis in das 20. Jahrhundert hinein blieb vielen Menschen das Reisen verwehrt, es galt als elitäres Vergnügen. Fernweh wurde zu dieser Zeit mit Hilfe von Bildern und Reiseberichten gestillt. Reiseplakate, die großformatig und farbig die phantastischen und weit entfernten Ziele anpriesen, wurden für die meisten Menschen zu Sehnsuchtsflächen – zu „Reisen im Kopf“.
Jahrhunderts werben Plakate für luxuriöse Reiseziele, vor allem in Europa und Nordafrika