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Tomi Ungerer | Museum Folkwang

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Tomi Ungerer erlangte Weltruhm als genialer Kinderbuchzeichner, als provokativer Grafiker und scharfzüngiger Autor, aus dessen Feder über 140 Bücher flossen. Noch weitgehend unentdeckt ist jedoch sein künstlerisches Werk abseits von Text und Illustration. Seit den 1950er Jahren und bis heute entstehen Collagen, in denen Ungerer vorgefundene Motive neu kombiniert und thematisch umdeutet – witzig, derb und einfallsreich. Dass ihm oft kleinste Eingriffe genügen, um einem Motiv eine völlig neue Bedeutung zu geben, zeugt von Ungerers großer Meisterschaft auch auf diesem Gebiet.
präsentiert die Ausstellung eine Auswahl der kleinformatigen Plastiken Ungerers, die vor allem

Roland Topor | Museum Folkwang

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In der französischen Kunst und Kultur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist Roland Topor eine Ausnahmeerscheinung. Niemand sonst betätigte sich im Laufe seines Lebens auf so vielen Feldern kreativen Schaffens wie er. Topor war ein unermüdlicher Zeichner und Illustrator, aber auch der Autor einer Fülle von Romanen, Kurzgeschichten und Bühnenstücken. Darüber hinaus schrieb er Drehbücher und trat in Filmen auf, führte im Theater Regie, entwarf Bühnenbilder und Kostüme und schuf nicht zuletzt über einhundert Plakate.
Vorliebe blickt er in die Abgründe des menschlichen Miteinanders, wie sie sich vor allem

Susanne Keichel und Roxana Rios erhalten Stipendium für Zeitgenössische deutsche Fotografie der Krupp-Stiftung | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/susanne-keichel-und-roxana-rios-erhalten-stipendium-fuer-zeitgenoessische-deutsche-fotografie

Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung vergibt in Zusammenarbeit mit der Fotografischen Sammlung des Museum Folkwang zwei Stipendien für Zeitgenössische deutsche Fotografie. Eine international besetzte Jury entschied sich aus rund 300 Bewerbungen für den Projektvorschlag Soziale Gerechtigkeit: Schule/Arbeit/Herkunft von Susanne Keichel und für die Erarbeitung der Werkgruppe Echo von Roxana Rios. Keichel und Rios erhalten je 13.000 Euro, um die eingereichten Projekte umzusetzen.
Tätigkeit als Hauptschullehrerin während der Pandemie, richtet sich ihr Blick vor allem

Lothar Baumgarten | Museum Folkwang

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Am Ende der 1970er Jahre lebte Lothar Baumgarten unter den Yãnomãmi des Oberen Orinoco, in den Wäldern der Wasserscheide zwischen Venezuela und Brasilien. Während 18 Monaten teilte er das Leben der Indianer von Kashorawë- und Yapitawë-theri, zwei Yãnomãmi Gemeinschaften die zu klein geworden waren um sich noch gegen ihre zunehmend feindlichen Nachbarn verteidigen zu können. Dieser Umstand machte sie sehr beweglich.
oder modellierten Bilder, sondern die Unmittelbarkeit des Vertrauten, denn neben aller