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Made­lei­ne ret­tet ihren Ehe­mann in letz­ter Minu­te vor der Hin­rich­tung, indem sie alles

Die Foto­mon­ta­ge wur­de vor dem Auf­kom­men der Com­pu­ter­tech­no­lo­gie vor allem

Huber, Ursu­la Hüb­ner, Frie­dens­reich Hun­dert­was­ser, Fre­de­rick Jae­ger, Allen

Allen Ihren Kunst­freun­den haben Sie die­sen Lie­bes­dienst erwie­sen, nur mir nicht

Es war aber alles in Bereit­schaft.

Hel­ler, Rai­ner Metz­ger, Franz Schuh und Stel­la Rol­lig sowie Abbil­dun­gen aller

Wir möch­ten Ihnen damit ein fro­hes Weih­nachts­fest und alles Gute für 2023 wünschen

Die multimediale Ausstellung Touch Nature präsentiert internationale Kunstschaffende, die Stellung beziehen zu den verheerenden politischen, ökonomischen, ökologischen und humanitären Auswirkungen des Anthropozäns. Dabei wird deutlich, dass Künstler*innen nicht nur Missstände dokumentieren und Widerstand formulieren, sondern auch Utopien entwerfen.
Gemein­sam wur­den Landverteidiger*innen aus allen Tei­len der Welt gefei­ert, die

Ich habe kei­ne Lösun­gen für das all­täg­li­che Pro­blem ange­bo­ten, son­dern einen

Wie ein Traumbild begegnet uns die Druckgrafik der Künstlerin Meret Oppenheim: Abstrakte Elemente auf braunem Hintergrund verteilen sich in einer ausgewogenen Bildkomposition über das Blatt. Die geometrischen und kristallinen Formen, teils durchzogen von fein verästelten Linien, die an Wurzeln oder gar Blutgefäße erinnern, treten in zarten Beige- und Rottönen in den Vordergrund. Nachthimmel mit Achaten betitelt Oppenheim ihr 1971 entstandenes Werk und gibt damit einen Hinweis auf die Deutung des Dargestellten.
Über­all sieht man klei­ne Dru­sen, sie sehen aber eher wie gro­ße Him­bee­ren aus