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Der Rechtsdienst der Lebenshilfe wendet sich an Jurist(inn)en, Mitarbeiter(innen) in Behörden und Gerichten sowie beratende Mitarbeiter(innen) in Behindertenorganisationen und -einrichtungen sowie in Sozial- und Wohlfahrtsverbänden. Er informiert über aktuelle Entwicklungen in der Sozialpolitik und über Menschen mit Behinderungen betreffende Rechtsprechung.
Hier finden Sie alle Informationen rund um den Rechtsdienst der Lebenshilfe.  

Die Teilhabe bietet Ihnen viermal im Jahr in den Rubriken Wissenschaft und Forschung, Praxis und Management sowie Infothek: Beiträge aus Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Medizin und Recht Anregungen für die und Beispiele aus der Praxis neue Strategien der Verbands- und Organisationsentwicklung Besprechungen von Fachbüchern, Veranstaltungshinweise und andere aktuelle Mitteilungen
Abonnement als E-Paper bestellen Sie bitte in unserem Shop Digitales Hier finden Sie alle

Hier lesen Sie alles über Selbstvertretung in Leichter Sprache.
Auf dieser Seite bekommen Sie alle wichtigen Informationen.

Das Buch macht die Zeit des Nationalsozialismus anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen? Es erzählt die fiktive Geschichte zweier Frauen: Anni wird 1944 schwanger in das Heim bei Bremen aufgenommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung. Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen, für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den Nationalsozialismus sprechen können.
Bundesvereinigung Lebenshilfe und Story House Egmont: „Donald Duck“ inklusiv für Alle

Das Buch macht die Zeit des Nationalsozialismus anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen? Es erzählt die fiktive Geschichte zweier Frauen: Anni wird 1944 schwanger in das Heim bei Bremen aufgenommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung. Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen, für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den Nationalsozialismus sprechen können.
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Wahlen sind wichtig. Wählen bedeutet auch: Mit-Bestimmung. Wir erklären, was Wahlen eigentlich sind. Und wie z.B. Menschen mit Behinderung wählen können.
Alle Menschen in einem Land sind das Volk.

Selbstvertretung ist wichtig! Hier erklären zahlreiche Selbst-Vertreter und Selbst-Vertreterinnen, warum und wofür sie sich jeden Tag einsetzen.
Hier können Sie alle anschauen. 

Barrierefreiheit ist ein wichtiges Ziel für mehr Inklusion & Teilhabe und fest in der UN-BRK verankert. Wie steht es um die Barrierefreiheit in Deutschland?
Von Barrierefreiheit profitieren alle.

Bewährte Strategien für den pädagogischen Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung.
KiTa meines Kindes, kann ich nur sagen, dass dieses Buch eine Pflichtlektüre für alle