Degus gehören zu den Nagetieren. Als sie entdeckt wurden, hielt man sie für Mäuse oder Ratten. Aber Degus sind viel näher mit den Meerschweinchen und Chinchillas verwandt.
Droht Gefahr, stößt es einen Warnruf aus, und alle Degus flüchten in ihre Erdhöhlen
Nele Guderian spielt bei „Tiere bis unters Dach“ Emma Löffler, die Klassenbeste.
und klügste Mädchen der Klasse, aber jetzt zieht Greta mit ihrer „Tier-Retterei“ alle
An sich ist Luft für uns erst einmal nicht sichtbar. Doch sie macht sich bemerkbar – zum Beispiel wenn du Seifenblasen machst.
Luft ist ein gasförmiger Stoff und besitzt, wie alle anderen Stoffe auch Eigenschaften
Mit ihrem dicken, dicht mit Stacheln besetzten Schwanz sehen die harmlosen Dornschwanzagame wie gefährliche Urzeit-Echsen aus.
Dornschwanzagamen müssen sich wie alle Kriechtiere regelmäßig häuten und sind wechselwarm
Klappern gehört zum Handwerk der Störche. Aber warum klappern Störche überhaupt?
Alle Störche fliegen lieber über Land und vermeiden es, große Strecken über das Meer
Bei diesen Hirschen aus den nördlichsten Regionen der Welt tragen auch die Weibchen ein mächtiges Geweih.
Es gibt etwa 20 verschiedene Unterarten des Rentiers, die sich aber alle sehr ähnlich
Ameisen leben in großen Staaten. Je nach Art kann der Staat aus bis zu einer Million Tieren bestehen.
Diese unfruchtbaren Weibchen ohne Flügel sind für alle Arbeiten im Bau zuständig,
Schweine lieben es, sich im Schlamm zu suhlen. Das kühlt sie an heißen Tagen nicht nur ab, sondern hält die Tiere auch sauber.
Unsere Hausschweine stammen alle vom europäisch-asiatischen Wildschwein ab.
Kongo-Rosenkäfer sind leuchtend bunt. Sie tragen ihren Namen, weil sie häufig auf Rosengewächsen zu finden sind.
Kongo-Rosenkäfer gehören wie alle Rosenkäfer zu den Blatthornkäfern.
Krokodile sind clevere Jäger. Sie liegen still und unauffällig im Wasser, bis Beute auftaucht.
wechselwarme Tiere sind, ihre Körpertemperatur also von der Umgebung abhängt, kommen fast alle
