Hintergrund :: Kinderfunkkolleg Geld https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Kann-man-mit-dem-Euro-%C3%BCberall-bezahlen/hintergrund
Nicht alle EU-Mitgliedsstaaten haben automatisch den Euro als Währung.
Nicht alle EU-Mitgliedsstaaten haben automatisch den Euro als Währung.
Das Wort „Bank“ im Sinne eines Geldinstituts kommt aus der italienischen Sprache und entstand im 13. Jahrhundert. Die „banca“ war eine glatte Brettfläche, die du dir wie einen Tisch vorstellen kannst. Händler wickelten daran auf den Märkten ihre Geschäfte ab. Darunter waren auch Geldhändler, die hier Geld zählten, es gegen Zinsen verliehen oder gegen Gebühren tauschten. Betrog ein Geldhändler seine Kunden oder hatte er kein Geld mehr und konnte seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann hatte die Obrigkeit das Recht, ihm die Bank zu zerstören. Beamte kamen dann mit Äxten und die „banca“ wurde zerschlagen. Von dem Ausdruck „zerschlagene Bank“ – „banca rotta“ – stammt unser Wort für „bankrott“ her, mit dem wir ganz allgemein ein Unternehmen oder eine Privatperson bezeichnen, die zahlungsunfähig ist.
Manche Banken bieten nur eine oder einige wenige dieser Dienstleistungen an; werden alle
Die deutschen 1-Euro- und 2-Euro-Münzen zeigen jeweils den Bundesadler. Entworfen wurde dieses Motiv von den beiden Künstlern Sneschana Russewa-Hoyer und Heinz Hoyer. Der Bundesadler ist das traditionelle Symbol deutscher Souveränität und seit dem Jahre 1950 das Staatswappen der Bundesrepublik Deutschland. Er ist zum Beispiel auch in den deutschen Reisepässen und Ausweisen, auf Behördenstempeln oder auf deutschen Hoheitszeichen zu finden.
Und schließlich wollen alle Beteiligte, Hersteller wie Händler, noch einen Gewinn
Wir haben Dino Riedel von der staatlichen Münzprägeanstalt in Baden-Württemberg gefragt, wieso manche alten Münzen wie neu aussehen …
. (…) Und die liegen jetzt alle noch bei der Bundesbank im Tresor.
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Heute sind Sparkassen Universalbanken, d.h. sie betreiben alle Bankgeschäfte.
Als wir erfahren haben, dass wir beim Hörspielprojekt dabei sind, war uns erst etwas mulmig zumute, schließlich hatten wir so etwas noch nie gemacht. Nachdem wir den ersten Schreck verdaut hatten, machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Märchen. Wir entschieden uns für das Märchen „Sterntaler“ und schrieben es mit unseren Lehrerinnen etwas um. Wir überlegten uns begeistert viele Sachen, die wir in unser Märchen einbauen wollten. Viele Kinder wollten eine Rolle übernehmen, da mussten wir leider losen. Die Kinder, die keine Rolle bekommen hatten, sollten die Geräusche machen, die in einem Hörspiel ja auch sehr wichtig sind. Am ersten Projekttag legten wir gleich los. Wir mussten uns erst ein bisschen daran gewöhnen, wie sich unsere Stimmen aufgenommen anhörten. Wir arbeiteten 2 Stunden und dann war unser Hörspiel aufgenommen. Danach waren wir ganz schön ko und erstaunt, wie lange es dauert, 5 Minuten Hörspiel aufzunehmen. Am zweiten Tag überlegten wir uns noch ein Geräusche-Quiz und bereiteten die Bühnenshow vor. Wir hatten die Vorklassen und die ersten Klassen der Herderschule eingeladen. Kurz vor der Show waren wir ganz schön aufgeregt. Die Show war ein voller Erfolg, die Kinder aus der Vorklassen und den ersten Klassen hörten beim Hörspiel gespannt zu. Auch beim Geräusche-Quiz meldeten sie sich eifrig. Zu beobachten, wie die kleinen Kinder Freude daran hatten, uns zuzuhören, ließen uns die Aufregung und Anstrengung vergessen.
Unser Geräuschequiz kommt gut an und alle machen mit.
Es sollte alles ganz modern werden.
Bühne von ihren Erfahrungen aus dem Projekt berichtet – es war ein toller Tag für alle
Und schließlich wollen alle Beteiligte, Hersteller wie Händler, noch einen Gewinn
Das Wort „Bank“ im Sinne eines Geldinstituts kommt aus der italienischen Sprache und entstand im 13. Jahrhundert. Die „banca“ war eine glatte Brettfläche, die du dir wie einen Tisch vorstellen kannst. Händler wickelten daran auf den Märkten ihre Geschäfte ab. Darunter waren auch Geldhändler, die hier Geld zählten, es gegen Zinsen verliehen oder gegen Gebühren tauschten. Betrog ein Geldhändler seine Kunden oder hatte er kein Geld mehr und konnte seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann hatte die Obrigkeit das Recht, ihm die Bank zu zerstören. Beamte kamen dann mit Äxten und die „banca“ wurde zerschlagen. Von dem Ausdruck „zerschlagene Bank“ – „banca rotta“ – stammt unser Wort für „bankrott“ her, mit dem wir ganz allgemein ein Unternehmen oder eine Privatperson bezeichnen, die zahlungsunfähig ist.
Manche Banken bieten nur eine oder einige wenige dieser Dienstleistungen an; werden alle