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Was ist eine Verfassung? | Die Welt der Habsburger

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Die Verfassung bildet die Rechtsgrundlage eines Staates. In ihr werden Rechte und Pflichten der StaatsbürgerInnen verankert, welche die Rechtsstellung der Einzelnen und der Staatsgewalt garantieren. Im 18. Jahrhundert, genauer seit der Französischen Revolution 1789, und ganz im Sinne eines ‚aufgeklärten‘ Individuums verbreitete sich erstmals in Europa die Idee einer Verfassung
birgt die grundlegenden Gedanken der Aufklärung in sich: Man ging davon aus, dass alle

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Albrecht V.: Regentschaft mit Turbulenzen | Die Welt der Habsburger

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Während Albrechts Regierung war die Situation der Kirche besorgniserregend und das päpstliches Schisma am Höhepunkt. Seit 1409 amtierten drei Päpste gleichzeitig, die Autorität des Papsttums verlor an Bedeutung und die Fürsten begannen die Angelegenheiten der Kirche nach eigenem Gutdünken zu regeln. Albrecht begann eine Klosterreform mit Schwerpunkt auf den
Ausbreitung der hussitischen Lehren auf seine Länder – 1421 mussten zum Beispiel alle

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Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa | Die Welt der Habsburger

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Die WanderhändlerInnen kamen zumeist aus Regionen, in denen es geringe Verdienstmöglichkeiten in Landwirtschaft oder Gewerbe gab. Eine solche Region war auch der Alpenraum, der seit dem Mittelalter an die großen transeuropäischen Handelsrouten angebunden war. Die WanderhändlerInnen verkauften oft Waren, die in den Heimatregionen hergestellt wurden – zum Beispiel Strohhüte aus
Habsburger Alle Mitglieder der Dynastie Habsburg.

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Böhmische Industrialklassen als Vorbild | Die Welt der Habsburger

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Das böhmische Volksschulwesen zählte zu den besten der Monarchie. Für seine Organisation war der spätere Bischof Ferdinand Kindermann von Schulstein verantwortlich. Im Bereich des Elementarunterrichtes setzte der Schulreformer auf eine praxisorientierte Ausbildung. Durch den hohen Grad der Protoindustrialisierung in Böhmen spielte auch die Industriepädagogik eine große Rolle.
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