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Wien – Stephansdom | Die Welt der Habsburger

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Der Stephansdom gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen Wiens. Die dem hl. Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer, geweihte Kirche ist seit 1469 Sitz des Bischofs bzw. seit 1722 Sitz des Erzbischofs von Wien. Das heutige Erscheinungsbild des Domes ist von Bauteilen aus dem 12. bis zum 15. Jahrhundert geprägt. Die
.: Einer gegen alle!

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Bruderzwiste und Herrschaftsteilungen | Die Welt der Habsburger

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Nach dem frühen Tod Herzog Rudolfs IV. geriet die habsburgische Landesherrschaft in eine Krise: Albrecht III. und Leopold III., zwei Brüder Rudolfs, folgten ihm nach; Albrecht übernahm als älterer die Leitung der Regierung. Unterstützt vom Kaiser konnten die beiden Brüder die ersten Krisenjahre halbwegs unbeschadet überstehen, und es gelangen einige bedeutende Erwerbungen wie
Finanzlage versuchten die Brüder unter anderem dadurch zu lösen, dass sie um 1370 alle

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"La clemenza di Tito" – doch keine Milde für Mozart | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Josephs II. wurde sein Bruder Leopold II., der bereits seit 25 Jahren in der Toskana geherrscht hatte, Kaiser. Dieser entließ viele Anhänger Josephs II., da er mit ihm zu Lebzeiten zerstritten war. Da Ponte wurde sogar des Landes verwiesen. Mozart hingegen behielt seine Stellung und bat um die Position eines zweiten Hofkapellmeisters neben Salieri sowie darum, die
Krönung Leopolds II. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches nach Frankfurt, wo alle

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Die "Erste Gesellschaft" – der gesellschaftliche Umgang der Aristokratie | Die Welt der Habsburger

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Der Großteil des gesellschaftlichen Lebens der Kaiserstadt fand im Winter und Frühjahr statt, die erste Jahreshälfte galt als die gesellschaftliche Saison. Sommer und Herbst verbrachte man auf seinen über die gesamte Monarchie verstreuten Landgütern. Der Grund dafür lag in der historischen Verankerung des Adels mit seinem Landbesitz, der nicht nur die materielle Grundlage des
Es war dies die beste Gelegenheit, soziale Netzwerke zu knüpfen, da nun alle StandesgenossInnen

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Neu im Programm: Wohnungen mit Wasseranschluss – Zu viel und zu wenig Wasser in Wien | Die Welt der Habsburger

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Obwohl Wien an der Donau liegt und von reichlich Wasser umgeben ist, war es über die Jahrhunderte hinweg schwierig, die Bevölkerung der Stadt mit Trink- und Nutzwasser – beispielsweise zum Löschen von Bränden oder für Pferde – zu versorgen. Besonders in Trockenperioden wurde es knapp. Als die Wiener Bevölkerung 1835 auf Grund einer Rationierung wegen Wasserknappheit den
Kaiserliche Hoheiten als Namenspatrone – Die Eisenbahn schafft neue Bewegungsräume Alle

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Im Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe Not mit dem Personal | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph war durch finanzielle Engpässe und politische Veränderungen, die man nicht mehr ignorieren konnte, schließlich gezwungen, Reformen durchzuführen. Gleich zu Beginn der Regentschaft schritt Franz Josephs zu einer durchgehenden Reform des Hofwesens. Die Missstände, die es zu beseitigen galt, waren Verschwendung, Unterschleif und Korruption: Massenweise verschwanden
Der Obersthofmeister war nun der oberste Manager des Hofes, alle anderen Stäbe waren

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Franz Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis war von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt. Nach den Wirren der Revolution 1848 war er bestrebt, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten. Dabei sah er sich zu weitreichenden Konzessionen
Alle Welt gegen den Kaiser?

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