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Stadtlandschaften | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/stadtlandschaften

In einer mittelalterlichen Stadt lebten unterschiedliche soziale Gruppen angefangen bei den Mitgliedern des Hofes (wenn es sich um eine Residenzstadt handelte), beim Klerus und beim Adel. Die Inhaber des Bürgerrechts gehörten zur Oberschicht einer Stadt, verfügten über Vermögen und hatten Zugang zu politischen Ämtern. Universitätsangehörige bildeten eine ‚Stadt in der Stadt‘.
Eine der grausamsten war jene von 1420/21, bei der alle jüdischen BewohnerInnen aus

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Ständegesellschaft und soziale Konflikte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/standegesellschaft-und-soziale-konflikte

„Fein ordentlich hat Gott die Welt Mit dreien Ständen wohl bestellt: Ein Stand muß lehrn, der andre nähren, der dritt muß bösen Buben wehren. Der erst Stand heißt die Priesterschaft, der zweit Stand heißt die Bauernschaft, der dritt, das ist die Obrigkeit. Ein jeder Stand hat sein Bescheid‘. Und keiner sei so unverschampt, daß er dem andern greif ins Amt, kein Stand den
daß er dem andern greif ins Amt, kein Stand den anderen veracht, Gott hat sie alle

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Reformieren & Modernisieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/reformieren-modernisieren

Gerne wird Geschichte als eine ständige Entwicklung zum Besseren interpretiert, als Abfolge von Neuerungen und technischem wie gesellschaftlichem Fortschritt. Welche Reformen prägten die Habsburgermonarchie? Wer reformierte und modernisierte was und warum, wer profitierte, wer verlor? Die Bandbreite der Innovationen auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie im Lauf der
Aufklärung Kapitel "Elender Geschmack": Zensurbedürftiges deutsches Theater Kapitel Alle

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Reformieren & Modernisieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/reformieren-modernisieren?page=1

Gerne wird Geschichte als eine ständige Entwicklung zum Besseren interpretiert, als Abfolge von Neuerungen und technischem wie gesellschaftlichem Fortschritt. Welche Reformen prägten die Habsburgermonarchie? Wer reformierte und modernisierte was und warum, wer profitierte, wer verlor? Die Bandbreite der Innovationen auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie im Lauf der
Aufklärung Kapitel "Elender Geschmack": Zensurbedürftiges deutsches Theater Kapitel Alle

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Fremdsein in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/fremdsein-der-monarchie

Dem Reiz des Fremden konnten sich auch die Habsburger nicht entziehen. Vieles wurde von den Entdeckungsreisen in die Monarchie mitgebracht. Gewürze und Stoffe aus dem Osten lösten unter den gebildeten und besitzenden Schichten eine China- und Türkenmode aus. Aber nicht nur fremde Güter waren begehrt. Auch der Handel mit Menschen galt lange Zeit als ein normales Geschäft.
Nicht alle Fremden waren gleichermaßen willkommen.

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Wien – Stephansdom | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/schauplaetze/wien-stephansdom

Der Stephansdom gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen Wiens. Die dem hl. Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer, geweihte Kirche ist seit 1469 Sitz des Bischofs bzw. seit 1722 Sitz des Erzbischofs von Wien. Das heutige Erscheinungsbild des Domes ist von Bauteilen aus dem 12. bis zum 15. Jahrhundert geprägt. Die
.: Einer gegen alle!

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Bruderzwiste und Herrschaftsteilungen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/bruderzwiste-und-herrschaftsteilungen

Nach dem frühen Tod Herzog Rudolfs IV. geriet die habsburgische Landesherrschaft in eine Krise: Albrecht III. und Leopold III., zwei Brüder Rudolfs, folgten ihm nach; Albrecht übernahm als älterer die Leitung der Regierung. Unterstützt vom Kaiser konnten die beiden Brüder die ersten Krisenjahre halbwegs unbeschadet überstehen, und es gelangen einige bedeutende Erwerbungen wie
Finanzlage versuchten die Brüder unter anderem dadurch zu lösen, dass sie um 1370 alle

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"La clemenza di Tito" – doch keine Milde für Mozart | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/la-clemenza-di-tito-doch-keine-milde-fuer-mozart

Nach dem Tod Josephs II. wurde sein Bruder Leopold II., der bereits seit 25 Jahren in der Toskana geherrscht hatte, Kaiser. Dieser entließ viele Anhänger Josephs II., da er mit ihm zu Lebzeiten zerstritten war. Da Ponte wurde sogar des Landes verwiesen. Mozart hingegen behielt seine Stellung und bat um die Position eines zweiten Hofkapellmeisters neben Salieri sowie darum, die
Krönung Leopolds II. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches nach Frankfurt, wo alle

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Die "Erste Gesellschaft" – der gesellschaftliche Umgang der Aristokratie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-erste-gesellschaft-der-gesellschaftliche-umgang-der-aristokratie

Der Großteil des gesellschaftlichen Lebens der Kaiserstadt fand im Winter und Frühjahr statt, die erste Jahreshälfte galt als die gesellschaftliche Saison. Sommer und Herbst verbrachte man auf seinen über die gesamte Monarchie verstreuten Landgütern. Der Grund dafür lag in der historischen Verankerung des Adels mit seinem Landbesitz, der nicht nur die materielle Grundlage des
Es war dies die beste Gelegenheit, soziale Netzwerke zu knüpfen, da nun alle StandesgenossInnen

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