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Der Kaiser spinnt, die Kaiserin ist verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm | Die Welt der Habsburger

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Franz I. Stephan ließ auf seinem Anwesen Sassin in Ungarn eine Kattunfabrik errichten. Damit handelte er nicht nur gegen die wirtschaftspolitischen Pläne seiner kaiserlichen Gattin Maria Theresia, die Ungarn für die landwirtschaftliche Produktion vorgesehen hatte. Er verstieß außerdem gegen ein Privileg: Die Schwechater Kattunfabrik besaß das alleinige Recht auf die
Manufacturen, in weitläuffigen Verstand könte man alle mit Händen gemachte Wercke

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Von Rechten und Pflichten im Erzhaus | Die Welt der Habsburger

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Das „Kaiserlich Oesterreichische Familien-Statut“ vom 3. Februar 1839 regelte erstmals die rechtlichen Beziehungen der Mitglieder des Kaiserhauses. Bis dahin, so ist im Familienstatut zu lesen, beruhten diese familiären Beziehungen „entweder auf bloßen Gewohnheiten oder auf zerstreuten Verfügungen“. Unter Kaiser Ferdinand I. wurde das 61 Paragraphen umfassende Statut erlassen,
Alle Mitglieder der Familie mussten vor Eheschließungen die Zustimmung des Familienoberhauptes

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„Ja, dürfen’s denn des?“ – Die Revolution 1848 | Die Welt der Habsburger

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Aufgebrachte BürgerInnen stehen dem Militär am Ende einer Gasse gegenüber. Die Stimmung in der Menschenansammlung ist explosiv. Das Militär antwortet mit Schüssen in die Menge, die habsburgischen Machthaber wissen nicht so recht, wie sie reagieren sollen. Dem verdutzten Kaiser Ferdinand wird als Ausdruck seiner Verwunderung über den Volkszorn der Satz zugeschrieben: „Ja,
Als diese aber schließlich veröffentlicht wurde, waren nicht alle darüber glücklich

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Friedrich IV. von Tirol | Die Welt der Habsburger

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Friedrich war der vierte und jüngste Sohn von Herzog Leopold III. und seiner italienischen Gemahlin Viridis Visconti. Sein Vater war der Begründer der eigenständigen „Leopoldinische Linie“ des Hauses Habsburg. Das ihm zugesprochene Herrschaftsgebiet umfasste die Steiermark, Kärnten und Krain (später als „Innerösterreich“ bezeichnet) sowie die Stammlande der Dynastie in
Der Luxemburger behielt jedoch die Oberhand, ließ Friedrich ächten (d. h. alle seine

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Das Ende der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Am 23. Oktober 1918 fuhr die kaiserliche Familie nach Ungarn, wo die Lage noch etwas stabiler war, um sich dort der Loyalität der ungarischen Regierung zu versichern. Man nahm Aufenthalt in Gödöllö, da die Situation in Budapest bereits zu gefährlich war. Am 26. des Monats kehrte das Kaiserpaar jedoch übereilt nach Wien zurück, da Nachrichten vom Zerfall der Armee eintrafen.
Nachdem bereits alle anderen nationalen Vertretungen ihre Zugehörigkeit zur Habsburgermonarchie

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Die Kunst und der Dreißigjährige Krieg | Die Welt der Habsburger

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Der Dreißigjährige Krieg brachte für viele Gebiete des Heiligen Römischen Reiches katastrophale Folgen mit sich: eine Wirtschaftskrise, Verwüstungen, Massensterben, Entvölkerung durch die Kriegshandlungen und Epidemien. Bedeutende kulturelle Zentren wie der Hof Rudolfs II. in Prag wurden zerstört, die Sammlungen geplündert und verschleppt. Nach dem Krieg konnten sich viele
Nicht alle Regionen Mitteleuropas waren in gleichem Maße vom Krieg betroffen – die

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Wie der Vater so der Sohn… | Die Welt der Habsburger

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Die Erziehung der Kinder erfolgte im „ganzen Haus“. Nach und nach wurde ihnen die Arbeitswelt der Erwachsenen nähergebracht, in die sie sich bald integrieren mussten. Schulische Ausbildung spielte auf dem Land kaum eine Rolle, Handwerkerkinder genossen in den Städten meist Elementarunterricht. Auch adelige Kinder wurden schon früh für ihre späteren Pflichten erzogen, der
Sie alle wurden in den Arbeitsprozess integriert.

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Adelige Naschkatzen – Die Schokolade ‚erobert‘ Wien | Die Welt der Habsburger

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Wie viele Genussmittel kam auch die aus Kakao gewonnene Schokolade aus der „neuen Welt“ und verbreitete sich von Spanien ausgehend in ganz Europa. Gehandelt wurde nicht mit dem fertigen Produkt, sondern mit Kakaobohnen. Mit dem heutigen Massengut hatte die Schokolade der Frühen Neuzeit allerdings wenig zu tun. Sie wurde als heißes Getränk serviert und erst im 19. Jahrhundert
Massenkonsumgut Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen bis zur Bäuerin rauchen alle

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