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Autovermieter verpflichten sich zu mehr Preistransparenz – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/autovermieter-verpflichten-sich-zu-mehr-preistransparenz/

VorlesenFünf führende Mietwagenfirmen, nämlich Avis, Europcar, Enterprise, Hertz und Sixt, haben die Darstellung ihrer Preise für Mietwagen so verändert, dass sie nun für die Verbraucher vollkommen transparent sind. Das zeigt eine heute (Montag) veröffentlichte Bewertung der EU-Kommission und der EU-Verbraucherschutzbehörden. „Da wir Druck ausgeübt haben, wird es nun an den Schaltern der Autovermieter keine unangenehmen Überraschungen mehr geben. Denn es ist wirklich frustrierend, wenn der Urlaub mit ungeplanten Zusatzkosten und dem Lesen komplizierter Verträge beginnt“, so EU-Justizkommissarin Věra Jourová.
der heute veröffentlichten Bewertung geht hervor, dass Enterprise und Sixt nun alle

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Hexen für Europa: neues EU-Online-Spiel für deutsche Schulen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/hexen-fuer-europa-neues-eu-online-spiel-fuer-deutsche-schulen/

VorlesenHexen und Hexer, Vampire, Naturgeister, Drachenreiterinnen – für eine Unterrichtsstunde abtauchen in die Fantasiewelt „Nafasia“ und dabei lernen, wie deren buntgemischte Bevölkerung sich auf Gesetze einigen kann: Das ermöglicht das neue Online-Spiel „Fabulous Council“ für Schülerinnen und Schüler im Alter von 13 und 14 Jahren.
Drachenreiterinnen und Drachenreiter, Naturgeister und die Landbevölkerung, die alle

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Konvergenzbericht: Kommission begrüßt Bemühungen Kroatiens und Bulgariens auf dem Weg in den Euro – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/konvergenzbericht-kommission-begruesst-bemuehungen-kroatiens-und-bulgariens-auf-dem-weg-in-den-euro/

VorlesenDie Europäische Kommission hat den Konvergenzbericht 2020 veröffentlicht, in dem sie die Fortschritte der nicht dem Euro-Währungsgebiet angehörenden Mitgliedstaaten bei der Einführung des Euro bewertet. Im Bericht wird die Situation in sieben Mitgliedstaaten bewertet, die derzeit nicht dem Euro-Währungsgebiet angehören und rechtlich verpflichtet sind, den Euro einzuführen – nämlich Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, Schweden, Tschechien und Ungarn. „Die Kommission ist nach wie vor bereit, diese Mitgliedstaaten zu unterstützen. Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg ist der Beitritt zum Wechselkursmechanismus WKM II, den Kroatien und Bulgarien derzeit vorbereiten. Wir begrüßen die diesbezüglichen Bemühungen beider Länder.“
Länder.“ Unabhängig von möglichen laufenden Beitritten zum Euro-Währungsgebiet sind alle

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