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Erfolgreiche Premiere: Azubi-Regatta im DSM

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Volles Haus bei der ersten Azubi-Regatta im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte. Firmen und Institutionen sowie Verbände der maritimen Wirtschaft legten in der Kogge-Halle an, um Schülerinnen und Schülern ein Bild ihrer Arbeitswelt zu vermitteln. Die jungen Menschen stellten Fragen zu diversen Ausbildungsberufen und durften an Kränen, Fahrsimulatoren und Roboterarmen anpacken.
Positive Stimmung auch im DSM-Team: „Man kann sehen, dass alle Beteiligten Spaß hatten

Angeheuert! Über Berufe an Bord eines Forschungsschiffes

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Auf den ersten Blick erinnern die Bilder eher an Unterwasseraufnahmen aus dem Tauchurlaub als an den Rumpf eines Schiffes. Muscheln, Seepocken und Algen bedecken den Rumpf der SEUTE DEERN im Museumshafen des Deutschen Schifffahrtsmuseums / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM). Erst als der Tauchroboter den Kiel filmt, wird der Form der Bark langsam erkennbar. Der Rumpf des Traditionsseglers ist undicht, die Lenzpumpen an Bord befördern Tag für Tag nonstop Wasser auf dem Schiff. Um die Pumpen bis zum Start der Sanierung zu entlasten, soll ein sogenanntes Lecksegel – eine Plane die den Rumpf bedeckt – das Schiff soweit wie möglich abdichten. Doch für diese Maßnahme und auch für die Sanierung selbst braucht das DSM genauere Informationen über den Zustand des Rumpfes. Die erhält es dank einer Kooperation mit der Hochschule Bremerhaven.
Alle Termine im Überblick. Weitere Infos zur Ausstellung 360° POLARSTERN.

Was bleibt, wenn Du gehst? – Theateraufführung in der Kogge-Halle

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Vorhang auf! Heißt es vom 2. bis 4. Mai im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte. Die Kogge-Halle verwandelt sich in eine Bühne, auf der 30 Darstellende eine szenische Antwort suchen auf die Frage „Was bleibt, wenn Du gehst?“. Das Theater-Tanzprojekt hat sich den Raum rund um die Kogge für das neue Stück ausgesucht, ließ sich unter anderem vom mittelalterlichen Handelsschiff inspirieren und bezieht es, wie den Aufbau der Ausstellung auf drei Ebenen, unmittelbar in die Aufführung mit ein.
Alle Anwesenden sind sowohl Museumsgäste als auch Teil des Geschehens.