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Was bleibt, wenn Du gehst? – Theateraufführung in der Kogge-Halle

https://www.dsm.museum/kalender/was-bleibt-wenn-du-gehst-theaterauffuehrung-in-der-kogge-halle-kopie-1

Vorhang auf! Heißt es vom 2. bis 4. Mai im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte. Die Kogge-Halle verwandelt sich in eine Bühne, auf der 30 Darstellende eine szenische Antwort suchen auf die Frage „Was bleibt, wenn Du gehst?“. Das Theater-Tanzprojekt hat sich den Raum rund um die Kogge für das neue Stück ausgesucht, ließ sich unter anderem vom mittelalterlichen Handelsschiff inspirieren und bezieht es, wie den Aufbau der Ausstellung auf drei Ebenen, unmittelbar in die Aufführung mit ein.
Alle Anwesenden sind sowohl Museumsgäste als auch Teil des Geschehens.

Publikumswerkstatt zur POLARSTERN-Ausstellung

https://www.dsm.museum/pressebereich/publikumswerkstatt-zur-polarstern-ausstellung

Fünf bis acht Interessierte gehen bei freiem Eintritt eigenständig durchs Museum, lassen sich vom DSM-Werft-Team zu ihren Eindrücken interviewen und diskutieren anschließend in entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen über das Erlebte. „Befragungen und aktiver Austausch über Themen sind die Antriebsfedern einer besuchergerechten Weiterentwicklung“, betont Julia Mayer, Referentin für Wissensvermittlung mit dem Schwerpunkt Besucherforschung. Um die Intensität der Besuchereinbindung in den aktuellen Projekten des Museums zu steigern, wurde unter ihrer Leitung die DSM-Werft konzipiert.
Alle, die Lust auf Austausch und Selbstreflexion in Bezug auf den eigenen Museumsbesuch

Was bleibt, wenn Du gehst? – Theateraufführung in der Kogge-Halle

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Vorhang auf! Heißt es vom 2. bis 4. Mai im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte. Die Kogge-Halle verwandelt sich in eine Bühne, auf der 30 Darstellende eine szenische Antwort suchen auf die Frage „Was bleibt, wenn Du gehst?“. Das Theater-Tanzprojekt hat sich den Raum rund um die Kogge für das neue Stück ausgesucht, ließ sich unter anderem vom mittelalterlichen Handelsschiff inspirieren und bezieht es, wie den Aufbau der Ausstellung auf drei Ebenen, unmittelbar in die Aufführung mit ein.
Alle Anwesenden sind sowohl Museumsgäste als auch Teil des Geschehens.