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Doro Petersen: „Kreativ zu sein kann glücklich machen.“ | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

https://www.bauhaus.de/entdecken/artikel/doro-petersen-kreativ-zu-sein-kann-gluecklich-machen/

Doro Petersen studierte Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste in Berlin und in Bilbao sowie Illustration in Barcelona. Neben der Arbeit als Illustratorin unterrichtet sie als Kunstvermittlerin kreative Prozesse für Kinder und Erwachsene an Museen und Schulen in Berlin. Seit 2013 arbeitet sie mit dem Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung, u.a. von Dezember 2018 bis April 2019 als Bauhaus-Agentin im gleichnamigen Vermittlungs-Programm. Sie konzipiert und illustriert für Ausstellungen kunstvermittelnde Medien und ist als Dozentin für Zeichnen tätig.
Die Werkstatt platzte manches Mal mit über 30 Teilnehmenden aus allen Nähten und

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Wie die Erinnerung an das Bauhaus gerettet wurde (Part 1) | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

https://www.bauhaus.de/entdecken/artikel/teil-1-wie-die-erinnerung-ans-bauhaus-gerettet-wurde/

Wie wurde das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung zu dem, was es heute ist? In dieser vierteiligen Serie wird die Geschichte der Einrichtung beleuchtet.Teil eins der Serie „Unsere Geschichte“ blickt auf das Jahr 1933, als das Bauhaus unter dem Druck der Nationalsozialisten geschlossen wurde – und darauf, wie es nach 1945 weiterging.
Sie setzten alles daran, das Bauhaus nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

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Zara Morris: „Museen sollten ihre Nachbarschaft ansprechen und Barrieren abbauen.“ | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

https://www.bauhaus.de/entdecken/artikel/zara-morris-museen-sollten-ihre-nachbarschaft-ansprechen-und-barrieren-abbauen/

Zara Verity Morris ist bildende Künstlerin und im Feld der Kunstvermittlung aktiv. Nach ihrem Masterstudiengang „Art in Context“ und dem Aufbaustudium „KontextSchule“ an der Universität der Künste in Berlin widmete sie sich vorrangig der Kunstvermittlung mit Kindern und Jugendlichen, insbesondere in Zusammenarbeit mit Museen. Ihr konzeptueller Schwerpunkt liegt auf Fragen von Repräsentation und Partizipation in musealen Räumen. Sie arbeitet seit 2015 mit dem Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung.
Ich denke, es geht vor allem darum, Dinge auszuprobieren und zu experimentieren.

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Licht, Luft und Sonne wird gebaute Realität | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

https://www.bauhaus.de/entdecken/artikel/licht-luft-und-sonne-wird-gebaute-realitaet/

Die „Großsiedlung Siemensstadt“ wurde zwischen 1929 und 1931 gebaut. Sie gehört zu den sechs UNESCO Weltkulturerbe Wohnsiedlungen der Moderne in Berlin. Am Bau waren bedeutende Architekten des „Neuen Bauens“ beteiligt – darunter auch einige, die der Vereinigung „Der Ring“ angehörten. So entstand die weithin bekannte Bezeichnung „Ringsiedlung“.
Langen Jammers“ Foto: Fiona Hirschmann Lorem ipsum Darum sieht man auch an allen

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