BfG – 14 Tage Vorhersage https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/1_Portale_Dienste/14Tagevorhersage/14tagevorhersage_node.html
Vertrauensbereichs (5 % ober- und 5 % unterhalb) liegen im statistischen Mittel noch 10 % aller
Vertrauensbereichs (5 % ober- und 5 % unterhalb) liegen im statistischen Mittel noch 10 % aller
In der jüngeren Vergangenheit kam es vermehrt zu massiven Algenblüten in den Bundeswasserstraßen. Wir untersuchen, welche Algenarten zukünftig schädliche Blüten ausbilden könnten und welche Flüsse ein hohes Risikopotenzial dafür haben.
All diese Faktoren sind wachstumsfördernd für Algen und Cyanobakterien.
Das International Centre for Water Resources and Global Change (ICWRGC) unterstützt die akademische Ausbildung afrikanischer Studierender im Bereich Hydrologie und Klimawandel im Rahmen des SASSCAL-Projekts (Southern Africa Science Service Centre for Climate Change and Adaptive Land Management). Die Initiative SGSP – IWRM ist Teil des Graduiertenprogramms von SASSCAL.
Bedarfsanalyse im Wassersektor, die in den Jahren 2016 und 2017 durchgeführt wurde, fehlt in allen
Perfluoralkylsäuren (PFAS) werden für verschiedenste Anwendungen genutzt – von der beschichteten Bratpfanne bis zum Feuerlöschschaum. Dadurch gelangen PFAS in die Umwelt, in der sie nur langsam abgebaut werden und in Menschen und Tieren schädliche Effekte hervorrufen können. Es fehlen Methoden, PFAS schnell zu erkennen, um so gezielt Minderungsmaßnahmen einzuleiten oder den Erfolg solcher Maßnahmen zu überprüfen. Hier schafft das Forschungsprojekt PFASense Abhilfe.
Veranlassung Es fehlen schnelle und vor allem feldtaugliche Methoden zur Detektion
Perfluoralkylsäuren (PFAS) werden für verschiedenste Anwendungen genutzt – von der beschichteten Bratpfanne bis zum Feuerlöschschaum. Dadurch gelangen PFAS in die Umwelt, in der sie nur langsam abgebaut werden und in Menschen und Tieren schädliche Effekte hervorrufen können. Es fehlen Methoden, PFAS schnell zu erkennen, um so gezielt Minderungsmaßnahmen einzuleiten oder den Erfolg solcher Maßnahmen zu überprüfen. Hier schafft das Forschungsprojekt PFASense Abhilfe.
Veranlassung Es fehlen schnelle und vor allem feldtaugliche Methoden zur Detektion
Im Juni 2025 feierte das Intergovernmental Hydrological Programme (IHP) der UNESCO sein 50-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsveranstaltung am UNESCO-Hauptquartier in Paris. Die Feierlichkeiten standen ganz im Zeichen der globalen Vernetzung, des wissenschaftlichen Austauschs und der gemeinsamen Suche nach Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft. Die BfG war mit dabei vor Ort in Paris. Denn: Das deutsche Sekretariat des IHP ist Teil des in der BfG integrierten International Centre for Water Resources and Global Change (ICWRGC).
Minister/-innen, aber auch vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus aller
Zehn Vorträge, drei Poster, vier Session-Leitungen und ein Informationsstand: Die BfG war auch in diesem Jahr wieder mit vielfältigen Beiträgen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Limnologie (DGL) vertreten und stellte vom 16. bis 20. September in Dresden aktuelle Forschungsarbeiten vor.
Die Gewässergüte-Modelliererin konnte zeigen, dass sich der Rhein an nahezu allen
Flusssysteme als wichtige Ressource sind aufgrund der menschlichen Nutzung vielfach durch Sedimentüberschüsse und -defizite gekennzeichnet. Der Klimawandel verschärft diese Situation weiter. ClimASed zielt auf die erhöhte Akzeptanz von Sedimentmanagementmaßnahmen, um die Flüsse in NW-Europa klimaresistenter zu machen.
Die veränderte Sedimentdynamik geht vor allem auf die gesteigerte landwirtschaftliche
Wie viel Durchgängigkeit ist erforderlich, um Fischpopulationen nachhaltig aufzubauen und zu erhalten? Fischaufstiegs- und -abstiegsanlagen werden benötigt, um die ökologische Durchgängigkeit in Flüssen herzustellen, wenn die Nutzung (z. B. Schifffahrt) es nicht zulässt, vorhandene Querbauwerke zu entfernen. Sie sollen ermöglichen, dass sich Fischpopulationen positiv entwickeln und langfristig erhalten werden. Aktuell gibt es allerdings kein Verfahren, mit dem sich bewerten lässt, wie sich Fischwanderhilfen auf die Fischpopulationen auswirken. Solch ein Werkzeug zu entwickeln, ist das Projektziel.
Bei der Restaurierung von Flüssen verbessern vor allem solche Projekte die Diversität
Die vom Wissenschaftsrat der Bundesregierung jüngst veröffentlichte Stellungnahme zur Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) bescheinigt Forschungs- und Beratungsleistungen (Transfer) von hoher Qualität. Der Wissenschaftsrat sieht in ausgewählten Forschungsbereichen bei der Entwicklung und Implementierung von Methoden sogar international eine Vorreiterrolle der BfG. Auch ihre Funktion als Bindeglied zwischen Bund und Ländern wird in der Stellungnahme hervorgehoben.
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder in allen