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BfG – FuE Projekt-Suche – Ermittlung des Potenzials schädlicher Phytoplankton-Massenentwicklungen in Bundeswasserstraßen

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39600001272.html

In der jüngeren Vergangenheit kam es vermehrt zu massiven Algenblüten in den Bundeswasserstraßen. Wir untersuchen, welche Algenarten zukünftig schädliche Blüten ausbilden könnten und welche Flüsse ein hohes Risikopotenzial dafür haben.
All diese Faktoren sind wachstumsfördernd für Algen und Cyanobakterien.

BfG – Globaler Wandel und Klimawandel – SASSCAL Graduate Studies Programme in Integrated Water Resources Management (SGSP – IWRM)

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39600204502.html?nn=107642

Das International Centre for Water Resources and Global Change (ICWRGC) unterstützt die akademische Ausbildung afrikanischer Studierender im Bereich Hydrologie und Klimawandel im Rahmen des SASSCAL-Projekts (Southern Africa Science Service Centre for Climate Change and Adaptive Land Management). Die Initiative SGSP – IWRM ist Teil des Graduiertenprogramms von SASSCAL.
Bedarfsanalyse im Wassersektor, die in den Jahren 2016 und 2017 durchgeführt wurde, fehlt in allen

BfG – FuE Projekt-Suche – Entwicklung eines bio-elektrochemischen Sensor-Arrays zur Detektion von Perfluoralkylsäuren

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39620304038.html

Perfluoralkylsäuren (PFAS) werden für verschiedenste Anwendungen genutzt – von der beschichteten Bratpfanne bis zum Feuerlöschschaum. Dadurch gelangen PFAS in die Umwelt, in der sie nur langsam abgebaut werden und in Menschen und Tieren schädliche Effekte hervorrufen können. Es fehlen Methoden, PFAS schnell zu erkennen, um so gezielt Minderungsmaßnahmen einzuleiten oder den Erfolg solcher Maßnahmen zu überprüfen. Hier schafft das Forschungsprojekt PFASense Abhilfe.
Veranlassung Es fehlen schnelle und vor allem feldtaugliche Methoden zur Detektion

BfG – FuE Projekt-Suche – Entwicklung eines bio-elektrochemischen Sensor-Arrays zur Detektion von Perfluoralkylsäuren

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39620304038.html?nn=90632

Perfluoralkylsäuren (PFAS) werden für verschiedenste Anwendungen genutzt – von der beschichteten Bratpfanne bis zum Feuerlöschschaum. Dadurch gelangen PFAS in die Umwelt, in der sie nur langsam abgebaut werden und in Menschen und Tieren schädliche Effekte hervorrufen können. Es fehlen Methoden, PFAS schnell zu erkennen, um so gezielt Minderungsmaßnahmen einzuleiten oder den Erfolg solcher Maßnahmen zu überprüfen. Hier schafft das Forschungsprojekt PFASense Abhilfe.
Veranlassung Es fehlen schnelle und vor allem feldtaugliche Methoden zur Detektion

BfG – Aktuelles – Jubiläumsfeier in Paris würdigt 50 Jahre internationale Wasserforschung

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2025/250729_icwrgc_50yrs.html?nn=103924

Im Juni 2025 feierte das Intergovernmental Hydrological Programme (IHP) der UNESCO sein 50-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsveranstaltung am UNESCO-Hauptquartier in Paris. Die Feierlichkeiten standen ganz im Zeichen der globalen Vernetzung, des wissenschaftlichen Austauschs und der gemeinsamen Suche nach Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft. Die BfG war mit dabei vor Ort in Paris. Denn: Das deutsche Sekretariat des IHP ist Teil des in der BfG integrierten International Centre for Water Resources and Global Change (ICWRGC).
Minister/-innen, aber auch vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus aller

BfG – Aktuelles – Flusssysteme im Wandel: BfG-Forschung zur Ökologie an Bundeswasserstraßen auf der Jahrestagung der DGL 2024

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2024/241011_DGL2024.html

Zehn Vorträge, drei Poster, vier Session-Leitungen und ein Informationsstand: Die BfG war auch in diesem Jahr wieder mit vielfältigen Beiträgen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Limnologie (DGL) vertreten und stellte vom 16. bis 20. September in Dresden aktuelle Forschungsarbeiten vor.
Die Gewässergüte-Modelliererin konnte zeigen, dass sich der Rhein an nahezu allen

BfG – FuE Projekt-Suche – Climate change Adaptation for and with Sediments

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39610304102.html

Flusssysteme als wichtige Ressource sind aufgrund der menschlichen Nutzung vielfach durch Sedimentüberschüsse und -defizite gekennzeichnet. Der Klimawandel verschärft diese Situation weiter. ClimASed zielt auf die erhöhte Akzeptanz von Sedimentmanagementmaßnahmen, um die Flüsse in NW-Europa klimaresistenter zu machen.
Die veränderte Sedimentdynamik geht vor allem auf die gesteigerte landwirtschaftliche

BfG – FuE Projekt-Suche – Bedeutung der Durchgängigkeit für Populationen wandernder Fischarten in Bundeswasserstraßen

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39600001277.html

Wie viel Durchgängigkeit ist erforderlich, um Fischpopulationen nachhaltig aufzubauen und zu erhalten? Fischaufstiegs- und -abstiegsanlagen werden benötigt, um die ökologische Durchgängigkeit in Flüssen herzustellen, wenn die Nutzung (z. B. Schifffahrt) es nicht zulässt, vorhandene Querbauwerke zu entfernen. Sie sollen ermöglichen, dass sich Fischpopulationen positiv entwickeln und langfristig erhalten werden. Aktuell gibt es allerdings kein Verfahren, mit dem sich bewerten lässt, wie sich Fischwanderhilfen auf die Fischpopulationen auswirken. Solch ein Werkzeug zu entwickeln, ist das Projektziel.
Bei der Restaurierung von Flüssen verbessern vor allem solche Projekte die Diversität

BfG – Aktuelles – Wissenschaftsrat attestiert der Bundesanstalt für Gewässerkunde hohe Qualität in Beratung und Forschung

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2024/240201_Evaluierung.html

Die vom Wissenschaftsrat der Bundesregierung jüngst veröffentlichte Stellungnahme zur Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) bescheinigt Forschungs- und Beratungsleistungen (Transfer) von hoher Qualität. Der Wissenschaftsrat sieht in ausgewählten Forschungsbereichen bei der Entwicklung und Implementierung von Methoden sogar international eine Vorreiterrolle der BfG. Auch ihre Funktion als Bindeglied zwischen Bund und Ländern wird in der Stellungnahme hervorgehoben.
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder in allen