Dein Suchergebnis zum Thema: alle

Tagelied – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Tagelied

Im Deutschen bezeichnet der Begriff Tagelied eine Untergattung des mittelhochdeutschen Minnesangs und gründet auf den mittelhochdeutschen Gattungsbezeichnungen tageliet oder tagewîse. Es beschreibt eine Grundsituation menschlicher Existenz: Den Abschied zweier Liebender nach einer heimlich verbrachten gemeinsamen Nacht aus Furcht, entdeckt zu werden. Inhaltliche Kennzeichen des mittelalterlichen Tagelieds sind, neben der frühmorgendlichen Abschiedssituation, relativ starre Vorgaben hinsichtlich der Figuren, des Orts und der Stimmung:
dem Arabischen und dem Hebräischen, dem Indonesischen und dem Ketchua sowie aus allen

19. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/19._Jahrhundert

Das 19. Jahrhundert umfasst kalendarisch die Jahre 1801 bis 1900. Da geschichtliche Ereignisse und Epochen sich aber nicht an Jahreszahlen orientieren, ist es sinnvoll, die Zeit von der Französischen Revolution (1789) bis zum Epochenjahr 1917 als einen zusammenhängenden Abschnitt unter der Bezeichnung das „lange“ 19. Jahrhundert zu betrachten.
Jahrhundert 1 „Es kann kein Zufall sein, dass bei allem Nutzen historischer Kenntnisse

Reportage – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Reportage

sollen in knapper Form über Tatsachen informieren. Der Berichterstatter muss deshalb seine persönlichen Ansichten zurückhalten und sich bemühen, sachlich und ohne Ausschmückungen Sachverhalte und Vorgänge zu schildern. Er muss Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können und wissen, was den Empfänger der Information interessiert.
Zu allem Überdruss sah der Innenverteidiger der Gäste auch noch rot, weil er dem

Rhetorik/Rhetorische Mittel – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Metapher

Ein rhetorisches (Stil-)Mittel (auch: eine rhetorische Figur) erzielt durch eine bestimmte sprachliche Form einen bestimmten Effekt beim Zuhörer bzw. Leser. Es gibt zahlreiche mit festen Begriffen bezeichnete rhetorische Mittel, die sich untereinander nach verschiedenen Kriterien vergleichen und unterscheiden lassen.
Tipp: Das Zerschneiden und vor allem das anschließende Verteilen der kleinen

Reisen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Reisen

Für junge Adlige und Fürsten bedeutete eine Reise durch Europa im 17./18. Jahrhundert den üblichen Abschluss ihres Bildungsgangs. Der erste für die Kunstgeschichte wesentliche deutsche Reisende ist Winckelmann, der berühmteste ist J.W. Goethe, aber um diese Zeit reiste dort auch Karl Philipp Moritz (vgl. seine Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788).
Einstieg: Mit Goethe und all den anderen über die Alpen 2.