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Die Kündigung – Raúl Krauthausen

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Ich habe es getan: Ich habe meinen unbefristeten, okay bezahlten Job gekündigt. Ein Job der mir Spaß machte, der mir sehr sinnvoll erschien, bei dem ich viel lernte, der mich mal herausforderte und mal langweilte und bei dem ich ein sehr nettes, wertschätzendes Team hatte. Ich habe gekündigt, weil ich das Gefühl hatte, da muss […]
Doch Inklusion wäre, wenn alle Menschen mit Behinderungen diese Möglichkeit hätten

Lieber Politiker statt THWler – Raúl Krauthausen

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Es hat nur fast ein Jahr gedauert und schwups wurde die Veranstaltung „Menschen mit Behinderungen“ im Deutschen Bundestag wiederholt. Nur zur Erinnerung: Im Oktober 2011 wurden 300 Behinderte zu der Veranstaltung wieder ausgeladen, weil sich zu viele Rollstuhlfahrer angemeldet hatten. Gemeinsam mit den Satire-Magazin Extra 3 hatten wir auf diese kuriose Situation hingewiesen. In dem damaligen […]
Zum Schluss haben zwar alle Fraktionsvertreter versichert, dass sie die Ergebnisse

Meine Ambivalenz mit behindertenfreundlichen Tech-Giganten – Raúl Krauthausen

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Immer wieder spült mir der unerlässliche Strom der sozialen Netzwerke neue Videos von Tech-Giganten in die Timeline, die stolz Hard- und Software präsentieren, die das Leben von Menschen mit Behinderungen verbessern sollen. Zunehmend habe ich damit ein Problem. Das hat zwei Gründe:
Pflicht – ob rechtlich oder moralisch sei mal dahingestellt – das selbstverständlich alle

Ungenaue Sprache hilft niemandem – Raúl Krauthausen

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Wir leiden an einer besonderen Krankheit, und zwar an der Euphemismus-Falle. Die einzige Heilungsmöglichkeit: Sagen, was ist. Zugegeben, der Leitspruch „Sagen, was ist“ vom ehemaligen Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein scheint ganz offensichtlich aus der Mode zu sein, seit der dort angestellte Reporter Claas Relotius aufschrieb, was nicht war, sondern vielmehr in seinem Kopf entstand. Ich finde […]
Aber innenpolitisch konnten sich nicht alle mit dem „Behinderte“ Begriff abfinden