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Weshalb Kettenpostings niemandem helfen – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/weshalb-kettenpostings-niemandem-helfen/

Immer dieses „Am xx.xx. ist Weltkinderkrebs-Tag, teile das, um ein Zeichen zu setzen (…)“ – Blabla. Wisst ihr was? …Und hey, ihr müsst jetzt ganz stark sein:Es bringt uns nichts.Solidarität ist super, keine Frage. Das kurzzeitige subjektive Gefühl, ein guter Mensch zu sein, wenn man solche Kettenpostings teilt, ist sicher auch toll –Zumindest für Nichtbetroffene. […]
Ihr kennt sicher alle die Bilder von leidenden, verkabelten Kindern in Krankenhäusern

Vorurteile zum Thema Inklusion – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/vorurteile-zum-thema-inklusion/

Auf Veranstaltungen zum Thema Inklusion stelle ich mich gerne so vor: „Schon als Kind hatte ich viel Kontakt zu Menschen ohne Behinderung. Mich hat immer inspiriert, wie viel Lebensfreude sie ausstrahlen und wie gut sie ihr Leben meistern. Seitdem ist es für mich ganz normal, dass es auch Nichtbehinderte gibt.“ Weil es immer noch merkwürdig klingt, wenn ein behinderter Mensch so etwas erzählt – scheint es mit der Inklusion noch nicht so ganz geklappt zu haben.
sie jeden Tag erleben müssen, dass sie anders sind“ und „ständig Hilfe brauchen, alle

Vita – Raúl Krauthausen

https://raul.de/vita/

„Ich bin Aktivist für die Belange behinderter Menschen und setze mich seit über 20 Jahren für Inklusion und Barrierefreiheit ein.“ Der von ihm gegründete Verein Sozialheld*innen e. V. stößt mit immer neuen Projekten gesellschaftlichen und politischen Wandel an. Dazu zählt u. a. die Wheelmap, eine weltweite digitale Landkarte barrierefreier Orte, die von User*innen ergänzt werden […]
Doch irgendwie glauben nicht alle daran, dass Ela das schaffen kann.

Inklusion: Die Basis rockt das Ding! Kampagne macht Lust auf inklusives Leben – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/inklusion-die-basis-rockt-das-ding-kampagne-macht-lust-auf-inklusives-leben/

Inklusion? „Ja, aber…“: Wer in den vergangenen Monaten die Berichterstattung zum Thema verfolgt hat, gewinnt den Eindruck, dass das Aber immer gewaltigere Ausmaße annimmt. Viel passt da rein: Angst vor dem Neuen, die beinharte Verteidigung lieb gewonnener Gewissheiten oder der Unmut, eigenes Denken und Handeln hinterfragen zu müssen. Dieser Aber-Allianz stellt sich jetzt die Kampagne „Inklusion – schaffen wir!“ mit der geballten Kraft der Inklusions-Bewegung und ganz vielen Geschichten vom Gelingen entgegen.
Der Prozess hat schon längst begonnen – wir müssen nur alle gemeinsam weiter daran

Vorurteile zum Thema Inklusion – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/vorurteile-zum-thema-inklusion/

Auf Veranstaltungen zum Thema Inklusion stelle ich mich gerne so vor: „Schon als Kind hatte ich viel Kontakt zu Menschen ohne Behinderung. Mich hat immer inspiriert, wie viel Lebensfreude sie ausstrahlen und wie gut sie ihr Leben meistern. Seitdem ist es für mich ganz normal, dass es auch Nichtbehinderte gibt.“ Weil es immer noch merkwürdig klingt, wenn ein behinderter Mensch so etwas erzählt – scheint es mit der Inklusion noch nicht so ganz geklappt zu haben.
sie jeden Tag erleben müssen, dass sie anders sind“ und „ständig Hilfe brauchen, alle

#MapMyDay – Weltweite Bewegung mit interaktivem Stadtplan für mehr Barrierefreiheit – Raúl Krauthausen

https://raul.de/begeisterndes/mapmyday-weltweite-bewegung-mit-interaktivem-stadtplan-fuer-mehr-barrierefreiheit/

Zum 3. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung, startet die weltweite Kampagne „MapMyDay“ für mehr Aufmerksamkeit auf Barrieren im Alltag. Der Berliner Verein SOZIALHELDEN und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rufen Menschen dazu auf, Orte in ihrer Nachbarschaft auf der Online-Karte Wheelmap.org danach zu bewerten, ob sie rollstuhlgerecht sind oder nicht.
gefunden: Die Online-Karte „Wheelmap.org“ ist ein interaktiver Stadtplan, auf dem alle