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Mach mal schnell – Zeitraffer- und Hyperlapsevideos in der Videoarbeit – Medienfachberatung

https://www.medienfachberatung.de/bezirke/oberbayern/mach-mal-schnell-zeitraffer-und-hyperlapsevideos-in-der-videoarbeit/

Damit kann Zeitbeschleunigung sichtbar gemacht werden, oft wird der Effekt auch benutzt um einen komischen Effekt zu erzielen. Ein Beispiel: Menschen bewegen sich übernatürlich schnell in abgehackten Bewegungen durch eine Fussgängerzone. Das hat zur Stummfilmzeit gewirkt und tut es auch heute noch. Beim Hyperlapse wird noch zusätzlich die Kamera (meist auf einer Schiene) bewegt.   […]
nur sehr viel schneller als gewöhnlich, sondern es beteiligen sich auch meistens alle

Bauchkino und Kopfgefühl – Medienfachberatung

https://www.medienfachberatung.de/bauchkino-und-kopfgefuehl/

Das Projekt fördert Filme von Jugendlichen, die sich mit dem Thema Heimat beschäftigen. Zudem fördert es medienpädagogisch initiierte Filmprojekte zum Thema Heimat, die z.B. über die regionalen Medienfachberatungen initiiert werden. Die Förderung besteht aus zwei Teilen: Zum einen werden die Filmgruppen finanziell bis zu einem Höchstbetrag von 1500 Euro unterstützt. Zum anderen bekommen die Gruppen […]
Alle Filme werden vor dem Heimat-Filmfestival von einer Jury gesichtet und nach bestimmten

SWIPE des Monats Februar – Medienfachberatung

https://www.medienfachberatung.de/bezirke/mittelfranken/swipe-februar24/

n meinem Leben habe ich nämlich schon viele skurrile Hüllen und Verhüllungen erlebt: Da gab es den gehäkelten Überzug für die Rolle Klopapier, die dann bunt verhüllt auf der Hutablage des Autos platziert wurde; die alten Festnetztelefone wurden nicht selten mit moosgrünen, bestickten Überzügen für Apparat und Hörer verschönert; die mobile Umkleidekabine für das Schwimmbad, […]
Alle lesen konzentriert in kleinen Büchern.

SWIPE des Monats Mai – Medienfachberatung

https://www.medienfachberatung.de/bezirke/mittelfranken/swipe-mai23/

Da wurden nächtelang Tunnels unter einem Haus gegraben, um dann über einen Durchbruch in einen ungenutzten Keller und von dort in den Tresorraum zu gelangen. Zur Vorbereitung gehörte auch immer die Versammlung der ganzen Diebesbande in ihrem Hauptquartier um einen Tisch, auf dem ein detaillierter Plan von Lüftungsschächten, Abwasserleitungen und den Kellerräumen der Nachbargebäude lag. […]
Angesichts der zu erwartenden Beute ließen sich aber nach kurzem Disput stets alle