Das deutsche Flaggschiff ist in diesem Jahr von Sieg zu Sieg gefahren. Bei den Weltmeisterschaften in Plovdiv (Bulgarien) ist die Titelverteidigung das große Ziel. Der Vierer und der Zweier wollen ebenso angreifen.
Bis auf die USA ist der Deutschland-Achter im Jahresverlauf schon auf alle Gegner
Hannes Ocik verkündete das Ende seiner sportlichen Laufbahn, in der er mit dem Deutschland-Achter viele Erfolge feierte. Der langjährige Schlagmann erzählt von seiner Zeit im Flaggschiff des deutschen Rudersports.
Aber grundsätzlich waren – wie es Ralf Holtmeyer immer sagte – alle Rennen wichtig
Vor allem, wie es nach der Leistungssportkarriere weitergeht, stand dabei im Vordergrund
Wir Sportler haben das alle im Hinterkopf und überlegen, was nach der Karriere passiert
Das Training beim Team Deutschland-Achter ist in Zweiergruppen und unter strengen Auflagen wieder angelaufen. Im Interview gibt Achter-Weltmeister Johannes Weißenfeld einen Einblick.
Weißenfeld: Wir trainieren nur in Zweiergruppen und vermeiden alle anderen Kontakte
Internes DRV-Rennwochenende wird zum ersten Wettkampf seit Monaten. Das „Regatta-Feeling“ kommt bei Ruderern und Trainern wieder auf.
„Das ist für uns alle eine willkommene Abwechslung.
Instagram Facebook Twitter YouTube Ein Mann für alle Fälle 3.
Der Deutschland-Achter ist mehr als nur ein Ruderboot, viele unvergessliche Geschichten sind mit ihm verbunden. Wir blicken in den kommenden Monaten auf die olympischen Medaillen des Team Deutschland-Achter zurück. Heute: Olympia 1992 in Barcelona.
Bei den Olympischen Spielen 1992 waren alle Augen auf die deutsche Mannschaft gerichtet
Die U23-Trainingsgruppe ist mit voller Motivation und einem positiven Fazit aus dem 14-tägigen Trainingslager in Spanien zurück in Dortmund.
Alle haben mitgezogen, wie ich mir das vorgestellt hatte“, sagt U23-Trainer Peter
Steuermann Till Martini berichtet im Drei-Fragen-Interview, was die Athleten aus dem deutschen Studentenachter in Chengdu schon erlebt haben und was sie noch vorhaben.
Das Material ist zwar nicht das beste, denn bei den World University Games fahren alle
Die Ruderer und Trainer blicken mit Zuversicht auf die EM in Polen. Vor Ort herrschen gute Bedingungen.
Alle nehmen die EM sehr ernst, es ist für alle der Höhepunkt der Saison“, sagt Vierer-Bundestrainer
