Um die Biodiversität im Wasser und an Land zu erhalten, braucht es vernetzte Naturflächen und die Zusammenarbeit verschiedener Akteure.
Blau-grüne Naturflächen sind wichtig, um das Stadtklima zu verbessern – aber auch
Die Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht Wald, Landschaft, Biodiversität, Naturgefahren sowie Schnee und Eis. Sie gehört zum ETH-Bereich.
In der Regel hat aber später, ausgiebiger Schneefall das Defizit ausgeglichen.
Was können Gemeinden und Regionen tun, damit Anlagen für erneuerbare Energien mehr Rückhalt beim Volk finden? Das zeigt ein neues WSL-Merkblatt.
sind viele Menschen zwar für den Ausbau der erneuerbaren Energie, widersetzen sich aber
Die neue nationale Umfrage Waldmonitoring Soziokulturell (Wamos3) zeigt, dass die Schweizer Bevölkerung den Wald sehr schätzt und sich um ihn sorgt.
Gemäss Katrin Schneeberger schätzt die Bevölkerung den Wald als Erholungsort, aber
Arbeitsgruppen des WSL-Forschungsprogramms Energy Change Impact
Vornehmlich im Bereich der sozialen Akzeptanz von Windkraftanlagen, aber auch zu
Warum sterben in trockenen Alpentälern immer wieder massenweise Föhren auch ohne extreme Dürre? WSL-Forschende lösten nun das Rätsel.
Insekten oder Frühjahrsfrost trugen zwar vereinzelt zur Sterblichkeit bei, gaben aber
Um das Leben in den Baumkronen zu erforschen entwickelt die WSL Drohnen, die mehr können als fliegen.
Neu setzen Wissenschaftler aber auch auf spezielle Drohnen.
In zahlreichen Projekten wurde gezeigt, dass es möglich ist, artenarme, landwirtschaftlich intensiv genutzte Flächen in artenreiche Wiesen umzuwandeln. Allerdings musste dazu die bestehende Vegetation mit den Wurzeln und mit dem nährstoffreichen Oberboden entfernt werden. Die Auswirkungen, welche so
Reste solch artenreicher Ökosysteme sind bei uns zwar grösstenteils geschützt, aber
Um laufend ein Gesamtbild der Veränderungen in der Landschaft zu gewinnen, setzen Bund und Kantone Monitoringprogramme ein.
gebaut und dort überwächst Wald die Alpweide: Unsere Umwelt verändert sich langsam, aber
Immer heissere und trockenere Sommer schmälern die Trüffelausbeute, zeigt ein von der WSL geleitetes Beobachtungsprogramm.
«Der Abwärtstrend über die Jahre wurde aber im ausserordentlich kühlen und feuchten
