Die neue nationale Umfrage Waldmonitoring Soziokulturell (Wamos3) zeigt, dass die Schweizer Bevölkerung den Wald sehr schätzt und sich um ihn sorgt.
Gemäss Katrin Schneeberger schätzt die Bevölkerung den Wald als Erholungsort, aber
Die Chinesische Hanfpalme breitet sich zunehmend in Südschweizer Wäldern aus. Eine neue Studie zeigt das Ausmass und gibt Empfehlungen.
Die palmenreichen Standorte enthielten zwar nicht weniger wirbellose Tiere, aber
Wir erforschen die Faktoren, die das Waldbrandrisiko erhöhen und entwickeln Instrumente, um die Waldbrandgefahr vorherzusagen.
Etwas seltener – aber aber im Mittel seit dem Jahr 2000 doch 28 Mal pro Jahr – brennen
Wir erforschen die Faktoren, die das Waldbrandrisiko erhöhen und entwickeln Instrumente, um die Waldbrandgefahr vorherzusagen.
Etwas seltener – aber aber im Mittel seit dem Jahr 2000 doch 28 Mal pro Jahr – brennen
Um die Biodiversität im Wasser und an Land zu erhalten, braucht es vernetzte Naturflächen und die Zusammenarbeit verschiedener Akteure.
Blau-grüne Naturflächen sind wichtig, um das Stadtklima zu verbessern – aber auch
Ein Künstlerduo aus Zürich schliesst sich mit einer WSL-Pilzforscherin zusammen, um das neu entdeckte Leuchten eines Pilzes zu untersuchen.
Baggenstos/Rudolf) Bei leuchtenden Pilzen denkt man oft an tropische Regionen, aber
Immer heissere und trockenere Sommer schmälern die Trüffelausbeute, zeigt ein von der WSL geleitetes Beobachtungsprogramm.
«Der Abwärtstrend über die Jahre wurde aber im ausserordentlich kühlen und feuchten
Bei Trockenheit drosseln Pflanzen ihre „Nahrungsaufnahme“, die Aufnahme von CO2 für die Photosynthese. Doch nicht die Blätter, sondern die Wurzeln steuern diese Bremse, haben WSL-Forscher und Kollegen herausgefunden.
Diese Bremse wird aber nicht wie bisher angenommen ausschliesslich von den Blättern
Nach rund 15 Jahren tritt Niklaus Zimmermann aus der WSL-Direktion zurück. Er blickt auf bewegte Zeiten zurück und prägte die heutige WSL stark.
«Nach und nach haben wir aber klare Prozesse und Regeln eingeführt und wissenschaftliche
Die kalten Lebensräume unserer Schweizer Alpen und der Arktis befinden sich in einem Wandel und drohen zukünftig ganz oder teilweise zu verschwinden. Mit ihnen verschwinden auch eine noch kaum erforschte Vielfalt an Mikroorganismen, die sich ans Leben an vermeintlich lebensfeindlichen Orten angepasst haben. Durch die Kryokonservation von Mikroorganismen ebendieser Lebensräume kann ein Teil der heutigen Biodiversität in Biobanken erhalten bleiben.
Schaut man aber Lebensräume mit extremeren Lebensbedingungen an, findet man Taxa,
