Die zähe, 11 cm hohe Arve auf 2765 m Meereshöhe, die Mitarbeiter der WSL gefunden haben, scheint der am höchsten gelegene Baum der Schweiz zu sein.
Eine Stichprobenerhebung wie das LFI ist aber nicht in der Lage, Extremwerte zu entdecken
Von Insekten und Pilzen befallene Baumsamen bergen weltweit ein grosses Risiko für Bäume und Wälder, wie Forschende von CABI und WSL herausfanden.
Kenntnisse nötig über diejenigen Baumarten, die von den Pilzen befallen werden können, aber
Bei der künstlichen Pflanzennachzucht sind Deformationen am Wurzelwerk kaum zu vermeiden. Im Stangenholzalter zeigen sich viele Jahre später Stabilitätsprobleme.
Topfplanzen haben nach der Pflanzung ein kontinuierliches Wurzelwachstum, meist aber
Mit der an der ETH und der WSL entwickelten Drohne können Forschende auch Arten bestimmen, die in schwer zugänglichen Baumkronen leben.
Ast ist aber nicht gleich Ast: Sie sind unterschiedlich dick und verschieden elastisch
Mit intensivierter Landwirtschaft schrumpft nicht nur die Artenvielfalt, sondern die Landschaft wird über Regionen hinweg eintöniger. Das schadet auch dem Menschen.
Alle werden aber von Landwirten in einer für Europa typischen Weise bewirtschaftet
Der schnell voranschreitende Klimawandel in den Schweizer Alpen treibt den Gletscherschwund an und taut Permafrost auf. Wir erforschen die Auswirkungen dieser drastischen Veränderungen auf die alpine Biodiversität.
Wechselspiel steigt lokal oftmals die Artenvielfalt in den Gletschervorfeldern aber
Die Warmphase im Mittelalter war kühler als gedacht und die aktuelle Erwärmung ist beispiellos seit dem Jahr 850. Das zeigt eine neue WSL-Studie.
«Beide Eigenschaften werden zwar sehr stark von den Temperaturen beeinflusst, aber
1978 testete die WSL am Beispiel der Arve die Eignung grosser Ballenpflanzen für die Hochlagenaufforstung in steilen, südexponierten Gleitschneehängen.
Sieben Jahre nach der Pflanzung lebten aber noch 63 % der gepflanzten Arven.
Spezieller Fund an der Forschungsanstalt WSL: Eine neue Pilzgattung, die nur auf männlichen Fichtenblüten lebt – und diese unfruchtbar macht.
Microstrobilinia castrans stellt aber zurzeit keine Gefahr für die Fichten dar, da
Swiss AIM – an Advanced Inventorying and Monitoring system for the Swiss Forests
Überwachungs- und Inventarisierungssystemen ermöglicht, eine nationale Abdeckung hat, aber
