Forschende haben eine neue Drohne entwickelt, die an Ästen vorbeikommen kann, so wie sich Tiere durch dichte Vegetation fortbewegen.
früheren Studien bereits Umwelt-DNA von einzelnen Ästen mit Drohnen gesammelt, konnte aber
Eine neue Studie zeigt, wo die von Berggletschern gespeisten Wasserressourcen am stärksten unter Druck kommen.
Landwirtschaft und andere Zwecke auf Wasser aus nahe gelegenen Gletschern angewiesen, aber
30 Jahre nach Tschernobyl sind immer noch viele Pilze radioaktiv verseucht. Nicht so die Sommertrüffel, wie ein Forscherteam unter Leitung der WSL herausgefunden hat.
Die Stichprobenverteilung sei somit zwar nicht optimal, aber gut genug für eine erste
Artenreiche Trockenwiesen sind in der Schweiz rar geworden. Und teilweise büssen sie trotz Schutz weiter an Qualität ein, berichten WSL-Forschende.
Dies erhöht zwar die Produktivität der Wiese, also den Heu-Ertrag, dafür nimmt aber
Erstmals erlaubt eine übersichtliche Kartendarstellung auf dem neuen Portal www.naturgefahren.ch, die aktuelle Naturgefahrenlage in der ganzen Schweiz auf einen Blick zu erfassen.
für Umwelt BAFU, können Naturereignisse wie Hochwasser an sich nicht verhindert, aber
Eine aktuelle Studie zeigt: Jüngere Fichtenwälder sind anfälliger für natürliche Störungen als solche, die bereits vor 1880 existierten.
Anfälligkeit für natürliche Störungen erhöhen, längerfristig wird der Wald damit aber
Ein Projekt der WSL und des Nationalfonds setzt Parkranger ein, um die saisonalen Schwankungen der Natur zu beobachten und zu vermitteln.
Sie wurde aber weiterentwickelt, um alle neuen Beobachtungen der Ranger aufzunehmen
Mit der an der ETH und der WSL entwickelten Drohne können Forschende auch Arten bestimmen, die in schwer zugänglichen Baumkronen leben.
Ast ist aber nicht gleich Ast: Sie sind unterschiedlich dick und verschieden elastisch
Mit intensivierter Landwirtschaft schrumpft nicht nur die Artenvielfalt, sondern die Landschaft wird über Regionen hinweg eintöniger. Das schadet auch dem Menschen.
Alle werden aber von Landwirten in einer für Europa typischen Weise bewirtschaftet
Der schnell voranschreitende Klimawandel in den Schweizer Alpen treibt den Gletscherschwund an und taut Permafrost auf. Wir erforschen die Auswirkungen dieser drastischen Veränderungen auf die alpine Biodiversität.
Wechselspiel steigt lokal oftmals die Artenvielfalt in den Gletschervorfeldern aber
