Ziel dieses Projekts ist die Weiterentwicklung von Modellen zur Vorhersage von Ausmass und Häufigkeit von Murgangereignissen in einem sich ändernden Klima.
durch relativ geringe Niederschlagsmengen ausgelöst werden können, die Magnituden aber
Junge Föhren passen sich erstaunlich rasch an künstliche Trockenheit an und sind im folgenden Jahr dagegen gewappnet, weist eine WSL-Studie nach.
Auf Wachstum zu verzichten, um gegen Trockenheit gewappnet zu sein, macht aber laut
Ein gemeinsames Buch von Eawag und WSL führt auf acht Exkursionen durch blau-grüne Lebensräume der Schweiz.
(Foto: Florian Altermatt, Eawag) «Unterwegs sieht man aber auch die Einflüsse des
Gärten in Städten sind wichtige Erholungsräume. Familiengärten wirken im Schnitt noch entspannender als Hausgärten, zeigt eine WSL-Studie.
Diese sind aber nicht nur für Menschen wohltuend, sondern auch wichtige Lebensräume
WSL-Biodiversitätsfachleute beantworten häufige Fragen zur Situation der Biodiversität in der Schweiz.
Aus der Studie lassen sich aber keine Aussagen zur Gesamtbiodiversität der Schweiz
Mit unserer Forschung und unseren Dienstleistungen tragen wir dazu bei, die Bevölkerung vor Naturereignissen zu schützen.
erforschen Wir erforschen Ereignisse, die eher selten und unregelmässig auftreten, aber
Die WSL-Ökophysiologin Charlotte Grossiord erforscht, wie der globale Wandel Landökosysteme beeinflusst. Nun ist sie Professorin der EPFL und der WSL.
Forschungsflächen bei Lausanne anlegen, um den Waldzustand langfristig zu verfolgen, aber
Bakterien in Böden spielen in globalen Stoffkreisläufen eine grosse Rolle. Wir erforschen die Auswirkungen von Bodenbelastungen auf Bodenmikroben.
Bewirtschaftung verändert wird, zum Beispiel in der Arktis und im Permafrost in den Alpen, aber
Die WSL-Messstation Seehornwald in Davos ist nun offiziell für das Netzwerk ICOS Schweiz zertifiziert
Wichtige Entscheidungen in Bezug auf den Klimawandel müssen aber auf einer soliden
1978 testete die WSL am Beispiel der Arve die Eignung grosser Ballenpflanzen für die Hochlagenaufforstung in steilen, südexponierten Gleitschneehängen.
Sieben Jahre nach der Pflanzung lebten aber noch 63 % der gepflanzten Arven.
