Das Projekt WaWaRu ist ein wichtiger Puzzlestein zum Prozessverständnis unterschiedlicher Waldstrukturen und trägt zur besseren Quantitfizierung der Waldwirkung auf Boden- und Hangstabilität bei.
Um aber die Schutzfunktion aufrecht zu erhalten, bedarf es einem nachhaltigen, langfristigen
Trotz Eschentriebsterben und Eschenprachtkäfer: Es gibt Hoffnung für die Esche. Dies das Fazit der internationalen Tagung «Zukunft der Esche».
«Aber wir sehen in ganz Mitteleuropa, dass ein paar Prozent der Eschen tolerant gegen
Wir untersuchen hydrologische und klimatologische Fragestellungen, v.a. den Zusammenhang von Schnee, Abflüssen, Klima und Naturgefahren.
Schnee und Eis Lawinen Lawinen ¶ Lawinen sind ein faszinierendes, vor allem aber
Mit unserer Forschung und unseren Dienstleistungen tragen wir dazu bei, die Bevölkerung vor Naturereignissen zu schützen.
Naturgefahren Lawinen Lawinen ¶ Lawinen sind ein faszinierendes, vor allem aber
Der Nordische Fichtenborkenkäfer ist erstmals in der Schweiz und in Liechtenstein entdeckt worden. Er besiedelt vor allem Fichten.
Unklar ist aber noch, ob der Nordische Fichtenborkenkäfer in Zukunft zusätzlichen
Gute Nachricht zum Weltbienentag (20.5.): Die Stadt Zürich beherbergt mit 164 Wildbienenarten eine überraschend hohe Vielfalt.
angepasste Wildbienen bauen ihre Nester in bestehende Hohlräume, z.B. in Nisthilfen, aber
Eschen, die gegen das Eschentriebsterben resistent sind, können auch einem invasiven Käfer besser standhalten. Dies zeigt eine WSL-Studie.
Es gibt aber nun eine gute Nachricht: Bäume, die gegen den Pilz resistent sind, halten
Die WSL legt zusammen mit dem BAFU, 20 Kantonen und Forstbetrieben 57 Testpflanzungen an, um die Klimatoleranz von 18 Baumarten zu überprüfen.
verbreitete einheimische Arten wie Weisstanne und Lärche sowie mehrere Eichenarten, aber
Forschende haben Föhren markiertes CO2 verabreicht und so erstmals zeigen können, wie sich die von Bäumen gebildeten Zucker im Boden verteilen.
Noch weiss man aber wenig darüber, wie sich wandelnde Umweltbedingungen dieses austarierte
Höchste Schadensumme seit 2007 durch Hochwasser, Rutschungen, Murgänge sowie Steinschlag, Fels- und Bergsturz im Jahr 2017.
Dies ist die höchste Summe seit 2007 (700 Millionen Franken), aber immer noch deutlich
