Schneefreie Hänge auf 1900 m.ü.M.: Die Folgen für Pflanzen und warum Spätfrost zum Risiko wird, erklärt SLF-Biologe Christian Rixen.
Sobald sie das tut, kann sie aber Frostschäden erleiden.
Von 2017 bis 2024 wird die Rote Liste der gefährdeten baum- und erdbewohnenden Flechten der Schweiz revidiert. Die Feldarbeit, bei der repräsentative Daten zur Verbreitung und Häufigkeit der Arten gesammelt wurden, ist abgeschlossen. Aktuell widmen wir uns der Auswertung der Daten und dem Erstellen der Roten Liste.
Es lassen sich aber auch Schlüsse ziehen in Bezug auf die Häufigkeit der Lebensräume
Am SLF wird zu Forschungszwecken nicht Tee getrunken, sondern vergraben. Im Rahmen eines internationalen Projekts wird untersucht, wie sich Tee in Gebirgsböden abbaut mit dem Ziel, den CO2-Kreislauf besser zu verstehen.
Was passiert nun aber im Boden?
Für den Schneehasen wird mit dem Klimawandel der Lebensraum in den Schweizer Alpen knapp, haben Schweizer Forschende nachgewiesen.
Es zeigten sich aber starke regionale Unterschiede: Der Lebensraumverlust ist in
Eine Laborstudie der WSL belegt, dass Waldbäume winzige Plastikteile aufnehmen. Das könnte Folgen für die Waldökosysteme haben.
Aber auch in den höher gelegenen Wurzeln und die Blätter reicherten sich geringe
Der Nordische Fichtenborkenkäfer ist erstmals in der Schweiz und in Liechtenstein entdeckt worden. Er besiedelt vor allem Fichten.
Unklar ist aber noch, ob der Nordische Fichtenborkenkäfer in Zukunft zusätzlichen
Gute Nachricht zum Weltbienentag (20.5.): Die Stadt Zürich beherbergt mit 164 Wildbienenarten eine überraschend hohe Vielfalt.
angepasste Wildbienen bauen ihre Nester in bestehende Hohlräume, z.B. in Nisthilfen, aber
Eschen, die gegen das Eschentriebsterben resistent sind, können auch einem invasiven Käfer besser standhalten. Dies zeigt eine WSL-Studie.
Es gibt aber nun eine gute Nachricht: Bäume, die gegen den Pilz resistent sind, halten
Forschende haben eine neue Methode zur Überwachung von Amphibien entwickelt. Sie weisen unsichtbare DNA-Spuren in Aargauer Teichen nach.
Wie sieht es aber mit einer Situation aus, die irgendwo dazwischen liegt: wenn wir
Das Projekt WaWaRu ist ein wichtiger Puzzlestein zum Prozessverständnis unterschiedlicher Waldstrukturen und trägt zur besseren Quantitfizierung der Waldwirkung auf Boden- und Hangstabilität bei.
Um aber die Schutzfunktion aufrecht zu erhalten, bedarf es einem nachhaltigen, langfristigen
