Das Projekt entwickelt eine Methode, um mit DNA-Analysen die funktionelle Leistungsfähigkeit von Böden zu bewerten und so ihre Gesundheit und ökologische Rolle besser zu verstehen.
interessieren uns vor allem Prozesse des Kohlenstoff-, Stickstoff- und Phosphorkreislaufs, aber
Die Schneeschmelze in Wäldern ist schwierig zu berechnen. Dank innovativer Messsysteme und Modellierungen gelingt dies nun besser als bisher.
Dadurch werden präzisere Vorhersagen zur Schneeschmelze, aber auch genauere Klimaprognosen
Die WSL ist Gastgeber oder Veranstalter verschiedener, regelmässig stattfindender Kolloquien, Seminare, internationaler Kongresse und Kurse.
ist innerhalb von 30 Tagen nach dem Speichern des Anmeldeformulars zu bezahlen (aber
In einem der mächtigsten Eisströme Grönlands ereignen sich unzählige winzige Eisbeben, wie eine internationale Studie erstmals nachwies.
Dabei nahmen sie bisher an, dass die Eisströme zähflüssig wie dicker Honig langsam aber
Im Projekt „Doku-Tool Zukunftsbaumarten“ wird eine web-basierte Datenbank entwickelt, die Informationen zu bemerkenswerten Pflanzungen und natürlichen Vorkommen zukunftsfähiger Baumarten in der Schweiz bereitstellt. Die Datenbank dient dem Informationsaustausch unter Waldfachleuten.
Eine minimale Dokumentation fehlt aber heute.
Ein ganzes Jahr lang wird der Forschungs-Eisbrecher «Polarstern» durchs Nordpolarmeer driften. An Bord auch Forschende aus der Schweiz.
Nach einer 150 Tage andauernden Polarnacht zeigt sich die Sonne zwar wieder, aber
Wie stark sind Böden in Europa radioaktiv belastet? Eine internationale Studie unter Schweizer Leitung liefert eine neue Karte.
militärischen Atomtests freigesetzt, insbesondere in den 1960er Jahren, Cäsium aber
Das Maximum aus genetischen Daten herausholen – damit das möglich ist, fordert ein Team unter WSL-Leitung Standards bei deren Archivierung.
Aber um unserer Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit nachzukommen, alle unsere
In diesem WSL-Logbuch nimmt uns Lisa Jourdain, Doktorandin der Dendrochronologie, mit auf ihre Reise nach Tasmanien und Neuseeland.
schwierigen Position (Foto: Stefan Klesse) Feldarbeit kann körperlich anstrengend sein, aber
Ein internationales Forschungsteam hat erstmals die Resonanzschwingungen des Matterhorns gemessen und mittels Computersimulationen sichtbar gemacht.
Fachzeitschrift «Earth and Planetary Science Letters» veröffentlichte Studie zeigt nun aber
