Wie schlimm der Frass von Wildtieren an den Schweizer Waldbäumen ist, erklärt WSL-Forscherin Andrea Kupferschmid im Interview.
Die Tiere fressen aber nicht alle Baumarten gleichermassen, sondern picken sich gezielt
Biomasse hat in der Schweiz grosses Potenzial für die zukünftige Wärme-, Strom- und Treibstoffproduktion.
Beträchtliche Potenziale, aber regional unterschiedlich verfügbar Die Forschungsergebnisse
Im Bödmerenwald bei Muotathal haben das Holzvolumen, totes Holz und für Insekten und Pilze wichtige Kleinlebensräume deutlich zugenommen.
bewirtschaftete Nadelwälder in kaltem, schneereichem Klima verändern sich zwar nur langsam, aber
Die Zahl der Insektenarten ist im letzten Jahrzehnt dramatisch geschrumpft, weist eine internationale Studie mit Beteiligung der WSL nach.
Wiesen, die sich in einer stark landwirtschaftlich genutzten Umgebung befinden – aber
Auf den Weiden im Nationalpark sorgen Hirsche, Schnecken und Insekten für den Nährstoffkreislauf. Fehlen Arten, gerät das Ökosystem ins Wanken.
Dort verdrängen Rothirsche Gämsen auf schlechtere Äsungsflächen, aber auch Steinböcke
Ziel ist die quantitative Erhebung und Analyse von Verbiss und Schälen welche durch Wisente in einem Gehege im solothurnischen Jura verursacht werden Damit soll eine gute Datengrundlage für die Entscheide bezüglich der Realisierbarkeit einer Auswilderung von Wisenten geschaffen werden.
» = kleiner als 1/3 Durchmesser bzw. bei kleinen Bäumen ev. auch etwas breiter, aber
Was es braucht, damit der Wald künftigen Ansprüchen genügen kann, zeigen WSL-Resultate im Forschungsprogramm «Nachhaltige Wirtschaft».
Vor allem aber können Wälder nicht alle Leistungen unbegrenzt und gleichzeitig erbringen
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Noch steigt die Sonne nicht über den Horizont, aber sie spendet schon ein wenig Licht
SLF-Doktorandin Patricia Asemann schreibt über ihre Arbeit auf dem Silvrettagletscher, schmelzendes Eis, Fallwinde und Nudeln mit Pesto.
Die Aussicht auf die umliegenden Berge ist wunderschön, aber unsere Blicke sind stur
In einem der mächtigsten Eisströme Grönlands ereignen sich unzählige winzige Eisbeben, wie eine internationale Studie erstmals nachwies.
Dabei nahmen sie bisher an, dass die Eisströme zähflüssig wie dicker Honig langsam aber
