Diese Tropische Süßwassermuschel wird weniger wegen ihres Aussehens – darin unterscheidet sie sich kaum von unseren einheimischen Flussmuscheln (Unionidae) -, als wegen ihrer enormen Filtrierleistung in Aquarien gehalten.
Angebot (Anzeige) Diese tropische Süßwassermuschel stammt aus Thailand, gehört aber
Die orangefarbene Mandarinengarnele lässt sich im Aquarium leicht pflegen. Sie ist friedvoll und kann gut vergesellschaftet werden.
Der genaue Vermehrungszyklus ist aber noch weitgehend ungeklärt.
Der Blaue Floridakrebs wird durch seine einfache Haltung und tolle Färbung im Aquarium immer beliebter. Er ist schon früh geschlechtsreif.
Da er aber recht raubeinig ist und als Allesfresser auch kleinere Fische erbeutet
Das Schneckengehäuse der Haarigen Turmdeckelschnecke ist gelblich bis hellbraun gefärbt. Das Gehäuse hat haarähnliche Fortsätze, die erhalten bleiben, es sei denn, sie brechen ab.
Aber auf nachwachsenden Gehäusewindungen werden neue Haare gebildet.
Die Rote Thai-Krabbe wird zu den sogenannten Roten Mangrovenkrabben gezählt. Sie kann sogar im Aquarium zur Nachzucht gebracht werden.
Mit dieser Krabbe hat man großen Spaß, aber Achtung, dieser Ausbruchkünstler hat
Als Restevertilger von abgestorbenen Pflanzenteilen, Detritus und Mulm leistet die Spitzschlammschnecke im Gartenteich wertvolle Dienste.
Sie ist zwar ein Zwitter ist aber zur wechselseitigen Befruchtung auf mindestens
Die Chamäleonkrabbe kann problemlos in kleinen Gruppen in einem Aquaterrarium gehalten werden. Sie ist sowohl tag- als auch nachtaktiv.
Foto: Louis Hsu / shutterstock.com Gruppengröße Die Chamäleonkrabbe kann aber problemlos
Die herrlich gefärbten Goldfleckgarnelen gehören zu den in Pflege und Zucht anspruchsvollen Süßwassergarnelen aus den Malliliseen Sulawesis.
Das Wasser sollte also weich bis mittelhart, aber nicht völlig kalkfrei sein und
Die Amazonas-Laubgarnele besiedelt die Weichwasserflüsse im Amazonas und Orinocogebiet. Sie hält sich im Falllaub auf, wo sie mit ihren kräftigen Scheren kleinere Tiere zu erbeuten sucht.
Es klingt vielleicht paradox, aber je mehr Versteckmöglichkeiten man dieser Garnele
Die Langnasengarnele ist auf dem indischen Subkontinent weitverbreitet und besiedelt die Flußmündungen.
Das sie aber auch in stehenden Gewässern existieren kann, beweisen Versuche mit
