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Ein Higgs – aber welches?
Ein Higgs – aber welches?
Großes Gerät hilft beim Verständnis kleiner Teilchen: Am neuen Teilchenbeschleuniger MESA in Mainz wurde jetzt der 21 Tonnen schwere Magnet für das P2-Experiment eingebaut. Der supraleitende Magnet soll helfen, sehr genau zu messen, wie Elektronen von anderen Teilchen abgelenkt werden. Diese Ablenkung gibt Hinweise darauf, wie die fundamentalen Kräfte in der Natur funktionieren.
Die Größe des Magneten hat aber auch eine besondere Herausforderung in der Konstruktion
Großes Gerät hilft beim Verständnis kleiner Teilchen: Am neuen Teilchenbeschleuniger MESA in Mainz wurde jetzt der 21 Tonnen schwere Magnet für das P2-Experiment eingebaut. Der supraleitende Magnet soll helfen, sehr genau zu messen, wie Elektronen von anderen Teilchen abgelenkt werden. Diese Ablenkung gibt Hinweise darauf, wie die fundamentalen Kräfte in der Natur funktionieren.
Die Größe des Magneten hat aber auch eine besondere Herausforderung in der Konstruktion
Wenn der LHC im Frühjahr 2015 mit einer erhöhten Kollisionsenergie von 13 Tera-Elektronenvolt wieder in Betrieb genommen wird, müssen die Detektoren für die neue Herausforderung gerüstet sein. Wissenschaftler und Ingenieure am LHC haben deshalb in den letzten zwei Jahren ihre Detektoren grundüberholt, einzelne Komponenten repariert, umgebaut und verbessert. Bevor die Nachweisgeräte ihre Arbeit wieder aufnehmen können, müssen sie neu eingemessen – im Fachjargon: kalibriert – werden. Das machen die Forscher mit Hilfe von kosmischer Strahlung. Wie das funktioniert, erklärt Kerstin Borras im Interview. Die DESYanerin ist seit Anfang 2014 stellvertretende Sprecherin der CMS-Kollaboration.
wieder zusammengebaut hat, die Ausrichtung der einzelnen Komponenten zueinander, aber
Wenn der LHC im Frühjahr 2015 mit einer erhöhten Kollisionsenergie von 13 Tera-Elektronenvolt wieder in Betrieb genommen wird, müssen die Detektoren für die neue Herausforderung gerüstet sein. Wissenschaftler und Ingenieure am LHC haben deshalb in den letzten zwei Jahren ihre Detektoren grundüberholt, einzelne Komponenten repariert, umgebaut und verbessert. Bevor die Nachweisgeräte ihre Arbeit wieder aufnehmen können, müssen sie neu eingemessen – im Fachjargon: kalibriert – werden. Das machen die Forscher mit Hilfe von kosmischer Strahlung. Wie das funktioniert, erklärt Kerstin Borras im Interview. Die DESYanerin ist seit Anfang 2014 stellvertretende Sprecherin der CMS-Kollaboration.
wieder zusammengebaut hat, die Ausrichtung der einzelnen Komponenten zueinander, aber
Die wichtigste Arbeitseinheit am CMS-Detektor während der langen Betriebspause LS1, die noch bis Ende des Jahres läuft, ist abgeschlossen. Der Spurdetektor von CMS ist jetzt, nach umfangreichen Tests bei neuer, viel niedrigerer Temperatur, bereit für den Einsatz bis zum Jahr 2023, wenn die dritte große Betriebspause ansteht. Dazu wurden über einen Zeitraum von mehreren Monaten Luftfeuchtebarrieren eingebaut, die Kühlanlage renoviert, ein Trockenluft-Generator installiert, neue Gasleitungen gelegt, 500 Sensoren über CMS verteilt und nebenbei alte Testmethoden für Gaslecks wiederendeckt.
„Erfahrungsgemäß ist der Betrieb in einem bestimmten Zustand kein Problem, aber an
Ein Higgs – aber welches?
Präzisionswaage KATRIN am KIT setzt neue Obergrenze für die Masse der Neutrinos: Sie müssen leichter sein als 0,45 Elektronenvolt
Sie sind allgegenwärtig, reagieren aber äußerst selten mit Materie.
Antimaterie ist wie ein Spiegelbild der Materie, aber mit entgegengesetzten Ladungen
Antimaterie ist wie ein Spiegelbild der Materie, aber mit entgegengesetzten Ladungen