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Pluseffekt durch Minusgrade: Deutsche Gruppen machen CMS cooler und genauer

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/pluseffekt_durch_minusgrade_deutsche_gruppen_machen_cms_cooler_und_genauer/

Während sich über 200 Experten der internationalen CMS-Teams beim Forschungszentrum DESY in Hamburg treffen, um die ferne Zukunft ihres Detektors zu besprechen, ist die Vorbereitung der nahen Zukunft ab 2015 bereits in vollem Gang.
„Das zieht aber andere Herausforderungen mit sich“, erklärt Frank Hartmann.

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Mach mit: Teilchendetektor aus LEGO

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2021/mach_mit_teilchendetektor_aus_lego/

Habt ihr Lust, einen Teilchendetektor zu entwerfen und zu bauen? Das geht jetzt – in Zusammenarbeit mit dem deutschen Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN – komplett online. Am Ende soll der riesengroße ALICE-Detektor, der am Large Hadron Collider am CERN Teilchenkollisionen beobachtet, aufgebaut werden. Allerdings nicht in riesengroß und aus High-Tech-Bauteilen, sondern aus Lego-Steinen, ungefähr im Maßstab 1:50 . Interessierte Jugendliche und Studierende ab 16 Jahren können sich noch anmelden, um mitzumachen. Das Projekt startet am 18. Januar.
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LHC startet in die Schwerionensaison

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/lhc_startet_in_die_schwerionensaison/index_html

Der Large Hadron Collider ist dafür ausgelegt, dass möglichst viele Protonen bei möglichst hohen Energien aufeinander treffen. Einmal im Jahr flitzen allerdings Schwerionen – Kerne von Blei-Atomen – durch den Tunnel, um in den Detektoren einen Materiezustand herzustellen, wie er in den ersten Sekundenbruchteilen nach dem Urknall geherrscht haben muss. Die Schwerionen-Saison am Large Hadron Collider hat jetzt wieder begonnen, und zwar mit Rekordenergien.
Man kann ihn aber an Teilchenbeschleunigern unter Laborbedingungen erzeugen und untersuchen

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Pluseffekt durch Minusgrade: Deutsche Gruppen machen CMS cooler und genauer

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/pluseffekt_durch_minusgrade_deutsche_gruppen_machen_cms_cooler_und_genauer/index_html

Während sich über 200 Experten der internationalen CMS-Teams beim Forschungszentrum DESY in Hamburg treffen, um die ferne Zukunft ihres Detektors zu besprechen, ist die Vorbereitung der nahen Zukunft ab 2015 bereits in vollem Gang.
„Das zieht aber andere Herausforderungen mit sich“, erklärt Frank Hartmann.

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Dschungelcamp für Grundlagenforschung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/dschungelcamp_fuer_grundlagenforschung/index_html

Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Florian Boge ergänzt: „In der gegenwärtigen Situation der Teilchenphysik ist es aber

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Dschungelcamp für Grundlagenforschung

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Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Florian Boge ergänzt: „In der gegenwärtigen Situation der Teilchenphysik ist es aber

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LHC startet in die Schwerionensaison

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/lhc_startet_in_die_schwerionensaison

Der Large Hadron Collider ist dafür ausgelegt, dass möglichst viele Protonen bei möglichst hohen Energien aufeinander treffen. Einmal im Jahr flitzen allerdings Schwerionen – Kerne von Blei-Atomen – durch den Tunnel, um in den Detektoren einen Materiezustand herzustellen, wie er in den ersten Sekundenbruchteilen nach dem Urknall geherrscht haben muss. Die Schwerionen-Saison am Large Hadron Collider hat jetzt wieder begonnen, und zwar mit Rekordenergien.
Man kann ihn aber an Teilchenbeschleunigern unter Laborbedingungen erzeugen und untersuchen

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Zahl der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2018/17012018/

Unsere Zahl der Woche ist 1060 Terabyte. Das sind mehr 1 Petabyte und entspricht ungefähr der Speicherkapazität von 21000 Smartphones. Denn so viele Originaldaten hat das CMS-Experiment am Large Hadron Collider jetzt im „Open Data“-Portal veröffentlicht. Es sind Daten aus dem Jahr 2012, dem Jahr der Higgs-Entdeckung. Jetzt kann also jeder mit etwas Geduld und der ebenfalls freien Software vom Sofa aus auf Higgs-Jagd gehen.
„Die Daten sind aber auch gut für Bildungszwecke geeignet, zum Beispiel für Teilchenphysik-Masterclasses

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